μῡών

[224] μῡών, ῶνος, ὁ, die Stelle des Leibes, wo viele Muskeln beisammenliegen, Muskelknoten, πρυμνὸν σκέλος, ἔνϑα πάχιστος μυὼν ἀνϑρώπου πέλεται, Il. 16, 315, vgl. 324; sp. D., wie Theocr. 25, 149 Ap. Rh. 4, 1520; Christod. Ecphr. 236. [Der Länge des υ wegen ist nicht nöthig μυιών zu schreiben, wie Hesych. hat, es für die Maus der Hand erklärend.]

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 224.
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