[229]νάρδος, ἡ, Narde, eine Pflanze, aus deren ährenförmiger Blüthe das wohlriechende Nardenöl bereitet wurde, Diosc.; Nic. Al. 402. – Auch das Nardenöl selbst, νάρδος ὑπὸ γλαυκῆς κλειομένη ὑάλου, Antiphil. 6 (VI, 250).
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 229.