πεσσόν

[603] πεσσόν, τό, att. -ττόν, das Brett, worauf mit den Steinen, πεσσοῖς, gespielt ward, Soph. frg. 381, πεντάγραμμον, weil es durch 5 Linien in die Länge u. eben so viel in die Quere in 36 Felder getheilt war, in welche man die Steine setzte und zog; die mittelste Linie hieß ἱερὰ γραμμή; vielleicht auch = πεσσός, w. m. s.

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 603.
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