[619] πισσο-κοπέω, wie πισσόω, 1) mit Pech bestreichen, überziehen, verpichen, Hesych. – 2) mit Pechpflaster die Haare ausziehen, Zeichen der unmännlichsten Weichlichkeit, Alexis bei Ath. XIII, 565 b; pass., Poll. 7, 165; ὁ πισσοκοπούμενος, Titel eines Stücks des Philemon, s. Mein. p. 376.