[635]πλήσμη, ἡ, auch πλήμη u. πλήμμη geschrieben, wie πλημμυρίς, die Fluth des Meeres, im Ggstz der Ebbe, auch übh. das Anschwellen eines Baches, ἐν πλήσμῃσι διϊπετέος ποταμοῖο, Hes. frg. 25 bei Schol. Ap. Rh. 1, 757. 4, 269.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 635.