πτόλις

[811] πτόλις, , poet., bes. ep. statt πόλις; Hom. hat die gewöhnliche Form häufiger, die andere nur, um den kurzen Schlußvocal des vorhergehenden Wortes durch Position lang zu machen. So auch Tragg., z. B. Aesch. Spt. 6. 108. 320. 328. 465. 543. 825; Eur. Hec. 767 u. öfter.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 811.
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