στία

[942] στία, , wie ψῆφος, Steinchen, bes. in Flüssen, Kiesel, Schol. Ap. Rh. 2, 1176, auch στῖον, VLL. (s. πολύστιος). Die Unkenntniß der Länge des ι machte, daß Sp. στεία, στεῖον schrieben. Es ist vielleicht nur mundartlich von ψιά verschieden.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 942.
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