συ-στάς

[1044] συ-στάς, άδος, ἡ, dicht zusammenstehend; συστάδες ἀμπέλων, in Vierecken gepflanzte Weinstöcke, vites compluviatae, Schneider Arist. pol. 7, 11; nach Andern solche, die in sich durchkreuzenden Reihen, in quincuncem gepflanzt sind; vgl. Poll. 6, 159; – συστάδες ϑαλάσσης, ὀμβρίων, Pfützen vom zusammengelaufenen, stehenden Meer- oder Regenwasser, Strab. XVI p. 773.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1044.
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