τέρεμνος

[1093] τέρεμνος, auch τέραμνος, statt στέρεμνος, στερεός; nach Phryn. in B. A. 8, 16 nannten die Athener so die leicht weich werdenden Hülsenfrüchte.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1093.
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