τέρθρον

[1094] τέρθρον, τό, 1) das Aeußerste, Höchste, Empedocl. 252; das darum in die Augen Fallende, Hippocr. – 2) das äußerste Ende der Segelstange; die Raa, κεραία, nach Andern Löcher in einer Vorrichtung oben am Mast, an der die Segelstange befestigt ist; also von τετραίνω abzuleiten, während die erste Bdtg auf τέρμα hinzuführen scheint, VLL.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1094.
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