τεράμων

[1092] τεράμων, gen. ονος, weich, zart, bes. was leicht weich kocht, von Hülsenfrüchten (verwandt mit τέρην), τεραμονέστερος, Theophr.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1092.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: