τοιχ-ωρυχέω

[1125] τοιχ-ωρυχέω, ein τοιχωρύχος, d. i. Dieb sein, das Gewerbe eines Diebes treiben, in Häuser einbrechen; Ar. Plut. 165; Xen. Mem. 1, 2, 62; neben κλέπτειν, Plat. Rep. IX, 575 b. Uebertr. sagt Dem. οἷα ἐτοιχωρύχησαν οδρί τὸ δάνειον, welche Spitzbubenstreiche sie mit dem Wucher trieben, 35, 9.

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1125.
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