φιλομ-μηδής

[1282] φιλομ-μηδής, ές, poet. statt φιλομηδής; bei Hes. Th. 206 Beiwort der Aphrodite, die Zeugungsglieder, μήδεα liebend, da sie aus den Zeugungsgliedern des Kronos entsprossen sein sollte; aber der Vers ist unecht, u. die Erkl. von den Gramm. gemacht.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1282.
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