φοινῑκόεις

[1296] φοινῑκόεις, όεσσα, όεν, poet. statt φοινίκεος, purpurroth, dunkelroth; Il. 10, 133 Od. 14, 500. 21, 118; Hes. Sc. 95; αἵματι φοιν., mit Blut geröthet, Il. 23, 717; Hes. Sc. 194. [In diesen Stellen des Hom. u. des Hes. ist entweder ι des Verses wegen kurz gebraucht, oder, was wahrscheinlicher ist, die 3. und 4. Sylbe sind in eine zusammenzuziehen, vgl. Heine zu Il. 10, 133.]

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1296.
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