φήληξ

[1267] φήληξ, ηκος, ὁ, die wilde Feige, die schwellend und heranreifend den Schein der Reise hat, aber noch nicht reif ist, Ar. Pax 1131, nach Phryn. in B. A. 71 jede unreife Feige. Es scheint mit φηλός zusammenzuhangen, wegen des täuschenden Scheins der unreifen Feige, Soph. frg. 792 in Gramm. Darmst. in actisMonac. I. II p. 515, φήληκας δέ φαμεν τοὺς πλανῶντας τὴν ὄψιν ὡς πεπείρους.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1267.
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