χνοάζω

[1361] χνοάζω, mit seinem Haar od. mit seinem, wolligem Flaume bedeckt sein, bes. das erste Milchhaar bekommen, als Zeichen beginnender Mannbarkeit; auch αὐλητρίδες ἄρτι χνοάζουσαι, Metagen. bei Ath. XIII, 571 b. Bei Soph. O. R. 742 aber, χνοάζων ἄρτι λευκανϑὲς κάρα, eben den ersten Anflug von grauem Haare bekommend, vom beginnenden Greisenalter.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1361.
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