[1377]χρόμις, ὁ, ein Meerfisch, weil er einen knarrenden Laut von sich gegeben haben soll (vgl. die Vorigen und χρέμω); Numen. u. Archestr. bei Ath. VII, 328 a; Arist. H. A. 4, 8.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1377.