[39]ἀει-γενής, ές, wie das hom. αἰειγενέτης, stets seiend, ewig, neben ἀϑάνατοςPlat. Conv. 206 e u. sonst. Bei Plut. Is. et Os. 57 scheint es in eigtl. Bdtg, immer entstehend, genommen.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 39.