[415] ἀφύη, ἡ, gew. im plur., nach B. A. p. 473 gen. ἀφύων; Sardelle, ἰχϑύδιον φαῠλον καὶ λυπρὸν, ἀργυρίζον τῇ χροίᾳ B. A. p. 472; nach Ath. XIII, 586 b λευκαὶ, λεπταὶ, τοὺς ὀφϑαλμοὺς μεγάλους ἔχουσι; eigtl. von ἀ-φύω. weil man sie aus dem Schlamm entstanden wähnte, Ael. H. A. 2, 22, od. nach Anderen aus Schaum (ἀφρός).