ἀ-πρός-ωπος

[340] ἀ-πρός-ωπος (πρόςωπον). 1) ohne Gesicht, Plat. Charm. 154 d u. Sp.; mit häßlichem Gesicht; Ael. N. A. 14. 18; χώραν ἀπρόςωπον ποιεῖν, verwüsten, daß es gar kein Ansehen mehr hat, Liban. – 2) unpersönlich, Gramm.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 340.
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