Ἀίδης

[51] Ἀίδης, ου, alte u. poet. F. für Ἅιδης, eigtl. der Unsichtbare, der Gott der Unterwelt, die Unterwelt, α priv. u. ἰδεῖν; oft Hom. gen. ἀίδᾱο u. ἀίδεω; ᾱ bei Sim. mul. 117 Eur. Hec. 1009 und in einzelnen Stellen der Trag., nach Herm. Aenderung auch H. Cer. 347 αίδεω – ñ ñ –, Orph. H. 69, 7 u. öfter in Anth.

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 51.
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