ἐλέφας

[797] ἐλέφας, αντος, ὁ, 1) der Elephant, Her. 3, 114 u. Folgde; ὁ ϑῆλυς ἐλ., Arist. H. A. 2, 1; ἡ ἐλ., Ath. XIII, 607 a. – 2) der Elephantenzahn, das Elfenbein; nur in dieser Bdtg bei Hom., Hes. u. Pind., denn das Elfenbein war durch den Handel viel früher als das Thier bekannt geworden. Bei Hom. dient es neben Gold, Silber u. Elektrum zu Verzierungen aller Art; Od. 19, 564 kommen die trüglichen Träume durch eine elfenbeinerne Pforte. – 3) Bei Ath. XI, 468 f 497 a eine Art Pokal. – 4) Bei Theophr. ein Edelstein. – 5) = ἐλεφαντίασις, Med.

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 797.
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