[1117]ἐφ-ήμερον, τό, neutr. zum Folgdn, sc. ζῷον, was auch Arist. gen. an. 4, 5 dabei steht, das Tagthierchen Uferaas, welches nur sehr kurze Zeit lebt, Arist. H. A. 5, 19. – Eine Giftpflanze, Nic. Al. 250; Diosc. die Zeitlose.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1117.