ἠ-ρο-φοῖτις

[1155] ἠ-ρο-φοῖτις, im Nebel wandelnd, die Erinys, Il. 9,[1155] 571. 19, 87, nach den Schol. ἡ ἀοράτως φοιτῶσα; andere, zum Theil wunderliche Erklärungen s. im E. M.; lustdurchwandelnd, der Mond, Orph. H. 8, 2.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1155-1156.
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