ὀψι-μάθεια

[432] ὀψι-μάθεια, , das späte Erlernen einer Sache, mit dem Nebenbegriff der häufig damit verbundenen Eitelkeit und kleinlichen Pedanterie; auch das unrechte Verstehen und Anwenden des Gelernten, s. ὀψιμαϑία.

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 432.
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