[1195] ὑπ-ερέπτω, von unten wegfressen, wegnehmen, entziehen, z. B. von einem Flusse, der den Sand unter den Füßen wegspült, κονίην ὑπέρεπτε ποδοῖϊν, Il. 21, 271; – heimlich, innerlich nagen, bes. von Gemüthsleiden, λυγραὶ ὑπέρεπτον ἀνίαι, Qu. Sm. 9, 376.