ῥαφανῑδόω

[835] ῥαφανῑδόω, rettigen, gew. Strafe der Ehebrecher in Athen, denen man den Hintern kahl rupfte, mit warmer Asche einrieb und einen Rettig hineinkeilte; ἢν ῥαφανιδωϑῇ, Ar. Nubb. 1066, wo der Schol. zu vgl.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 835.
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