Guinness, M. Geraldine. Die Geschichte der China-Inland-Mission. ... ... ein Bd. kompl. geb. n 3.75 ‒ Im fernen Osten. Briefe aus China. Hrsg. v. ihrer Schwester. Autoris. Übers. 4. (190 m. Abbildgn. u. 1 farb. Karte.) Gotha 1891, F. A. ...
Kalenbach-Schröter, N. Stunden am Arbeitstische, Schweizerische Frauen-Ztg. 16.–19. Jahrg. 1886–1889. 4. (à 24 Nrn.) Mit Arbeits- u. Schnittmusterbogen. Basel, Schwabe. à Jahrg. 3.20
Clausnitzer-Hennes, M. Gedichte. 16. (230) Leipzig 1858, Hunger, n 2.–, geb. n 3.– ‒ Neue Gedichte. 2. Aufl. 16. (292) Mainz 1861. Ebda. geb. n 5.–
Günz, Marie u. A. Dick. Der Kinder Hort. Bewegungsspiele u. Lieder v. E. Mittemann, M. G. u. anderen Kinderfreundinnen. 8. (96) Frankfurt a. M. 1894, B. Firnberg. kart. n 2.–
... n 6.– ‒ Die drei Vöglein u. der Hund u. die Katze. 2 Erzählgn. 12. ... ... 12. (32) Ebda. 1893. n –.20 ‒ Ellas Stiefmama u. Gehorsam ist besser denn ... ... n 1.20, geb. n 2.– ‒ Max u. Robert od. unrecht Gut gedeihet ...
□Szczepánska, Frau E. v., Weimar. ‒ Die Konserven v. Früchten u Pflanzenstoffen erleichtert, sparsamst u. trefflich herzustellen. Zuverlässige Anleitg. in die Einmachkunst ... ... Neueste gute Schnellküche. Anleitg. zur schnellen, erleichterten u. sparsamen Herstellg. nahrhafter u. wohlschmeck. Gerichte f. jeden Haushalt. 3 ...
Diesterweg, Frau Dr. M., Montreux, Schweiz, schreibt Belletristisches. ... ... feuriger Erde. Erzählg. 8. (140) Ebda. 1885. n 1.– ‒ Die Strandprinzessin. Erzählg. 8. (162) Ebda. 1881. n 1.– ‒ Es hat nicht sollen sein. ...
Selenka, Lenore u. Emil. Sonnige Welten. Ostasiatische Reise-Skizzen. (M. 200 Abbildgn. u. 9. faksimilierten Vollbildn.) Wiesbaden 1897, Kreidel. 12.60; geb. 16.–
Friedländer-Werther, E. Humoresken. 8. (237) Breslau 1890, Schlesische Verlags-Anstalt. n 3.–; geb. n 4.–
□Maltzahn, Freiin E. von, Meran, Tirol, Pension Sandhof. Werke s . Band II.
Friedrich-Friedrich, E., s. Emmy von Rhoden . Band II.
*Kühner, Ps. E. Averdieck, Hamburg, Hohenfelder Allee 3 I , geboren am 26. Februar 1808 ... ... sie in Hamburg im Kreise ihrer Familie. Werke s. Elise Averdieck (nicht E. v. Averdieck wie S. 27 irrtümlich gesetzt).
Gregory, Freifrau M. von, geb. von Hopffgarten, Ps. J. von Garten, Hameln a. d. Weser, Schwester der Schriftstellerin Elinor von Hopffgarten (siehe diese), schreibt erst seit Kurzem Novellen, Kindererzählungen und Skizzen.
Friesen, M., Freifrau v. Geläutert wie Gold. Eine Erzählg. aus dem Leben. 12. (56) Berlin 1887, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. kart. n –.40
Brandenburg, Frau N. von, Berlin W., Kaiserin Augustastrasse 70 p., schreibt Feuilletons.
... . 8. (17 z. Tl. farb. m. Text auf Pappe u. 8 Farbdr.) Stuttgart 1896, F ... ... Ebda. 1897. –.50 u. A. Steinkamp. Wie sie leben u. sich freu'n, uns're lieben Kinderlein. Bilder u. ...
*Pillet, Frau Professor M., Breslau, Goethestrasse 3, am ... ... Nord und Süd«, »Aus fremden Zungen« u.a. veröffentlicht wurden. ‒ Choy Susan. Rom. aus dem Englischen ... ... . der Marguerite Poradowska. 8. (192) Dresden 1896, C. Reissner. n 2.–
Butler, Frau Josephine E. Öffentliche Moralität. Eine Stimme in ... ... ) Neuenburg 1875. Heilbronn, Henninger. n –.60 ‒ Zwei Vorträge über d. staatlich regulirte Laster u. die damit verbundenen Einrichtungen. 2. Aufl. 8. (23) ... ... Mülheim a. R. 1886, Buchhandlung des evangelischen Vereinshauses. n –.10
Neubaur, Lina u. W. Busch. Schule der Damenschneiderei. Der Neuzeit entsprechend verbessert. 10. Aufl. 8. (32) Stuttgart 1896, H. v. Treuenfeld. n 1.50
Siebold, M. Th. Charl. v., gen. Heiland, geboren am 14. Oktober 1792 in Heiligenstadt.
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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