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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/351. Gewöhnlich mißverstanden [Philosophie]

351 Gewöhnlich mißverstanden . – Im Gespräche bemerkt man den einen bemüht, eine Falle zu legen, in welche der andere fällt, nicht aus Bosheit, wie man denken sollte, sondern aus Vergnügen an der eigenen Pfiffigkeit: dann wieder andere, welche den Witz vorbereiten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1203-1204.: 351. Gewöhnlich mißverstanden

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/Schlussanmerkung [Philosophie]

Schlussanmerkung. Es ist eine sehr allgemeine Bemerkung, dass alles, was Speculation ist, oder so aussieht, sehr wenig Eindruck auf das menschliche Gemüth mache. Man wird allenfalls angenehm dadurch beschäftiget; man lässt sich das Resultat gefallen, weil man nichts dagegen einwenden kann, würde aber ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.: Schlussanmerkung

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/33. Kapitel [Philosophie]

Dreiunddreissigstes Kapitel Oft täuscht man sich über die Schlüsse, weil der Schlusssatz sich als ein nothwendiger darstellt, wie ich vorher bemerkt habe; mitunter aber auch wegen der gleichen der Schlussform entsprechenden Stellung der Begriffe, was man auch nicht übersehen darf. Wenn z.B. das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 76-77.: 33. Kapitel

Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/81. Der Beihandige (ein geburtshelfender Gott) [Philosophie]

81. Der Beihandige (ein geburtshelfender Gott?). 1. Hemmer, die Hände hemmst du, die Rakschasen bewältigst du! Durch dich empfangend Kind und Gut, sei beihandig geworden dir! 2. Beihandiger, bereite du den Schoß dem Keime zum Empfang; ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 94.: 81. Der Beihandige (ein geburtshelfender Gott)

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/8. Das Staatsbürgertum [Philosophie]

8. Kapitel Das Staatsbürgertum Der Übergang aus dem Naturzustande in das Staatsbürgertum bringt in dem Menschen eine sehr bemerkbare Veränderung hervor, indem in seinem Verhalten die Gerechtigkeit an die Stelle des Instinktes tritt und sich in seinen Handlungen der sittliche Sinn zeigt, der ihnen vorher ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 50-51.: 8. Das Staatsbürgertum

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/CII. Versbau und Rhythmus [Philosophie]

CII Versbau und Rhythmus Die Behandlung der Verse gäbe einer Kritik, die ins Einzelne eingehen wollte, zu mancherlei Bemerkungen Stoff. Es ist nicht zu läugnen, dass hier eine Menge kleiner Flecken ins Auge fallen, die man in einem übrigens so vollkommnen Ganzen lieber ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 352-355.: CII. Versbau und Rhythmus

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... welche die Gesetze der Bewegung aufgestellt haben, haben dies Gesetz nicht bemerkt, indem sie glauben, daß ein Körper in einem Augenblick eine der vorausgegangenen ... ... Bewegung annehmen kann. Alles dies berechtigt zu dem Schluß, daß die bemerkbaren Wahrnehmungen stufenweise aus denjenigen entstehen, welche zu schwach ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... der Seite derselben die bisher gebrauchten Orthographieen bemerke, und erst nach diesen Vorarbeiten den Buchstaben wähle, mit dem ... ... immer genau Villotte mit Cirbied verglichen, und die Abweichungen sorgfältig bemerkt. Der in das Journal Asiatique (II. 297-312.) eingerückte Brief ... ... ist. Vermuthlich gilt dasselbe von êthela grapsei wo er es aber nicht bemerkt. Parallelismus. p. 45. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

... der Erscheinung verloren, und wird, dem äusseren Sinne unsichtbar, nur noch bemerklich dem schärferen Nachdenken. Inwiefern daher das Christenthum wahrhaft Princip geworden, kommt es ... ... Strafgesetzgebung folgendes aufstellen: je sicherer es ist, dass die Strafe erfolgt, und jemehr durch diese Gewissheit die Sitte der Nation gebildet ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

... âda hieran gedacht habe. 3. Das Allgemeine, bemerkt der Upaskâra, ist zwiefach, das Höchste und das Nicht-Höchste, das ... ... Allgemeinen verschieden sei, indem beide höchstens Arten des Allgemeinen bezeichneten. Mit Rücksicht hierauf bemerkt die Vivriti: Der Zweifel, ob mit der Auffassung des Besondern ... ... Glied der Disjunktion gehört dem Kommentare an; auch bemerke ich, dass die weitere Ausführung der Beweise diesem entlehnt ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-338.: [Kommentare] [2]

Marx, Karl/Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln/IV. Das Originalprotokollbuch [Philosophie]

... der der Mormonenreligion nicht ganz abgeneigt ist. »Man könnte mir freilich«, bemerkt der Mormone Stieber, »man könnte mir freilich entgegensetzen, daß dies alles ... ... hätten.« Kommen wir auf diesen Verkehr. Fleury war, wie schon oben bemerkt, zu London nicht als preußischer Polizeiagent bekannt, sondern als ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8, S. 431-455.: IV. Das Originalprotokollbuch

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/17. Einsetzung der Regierung [Philosophie]

17. Kapitel Einsetzung der Regierung Wie muß man denn nun den Akt, durch den die Regierung eingesetzt wird, auffassen? Ich will zunächst bemerken, daß es ein zusammengesetzter oder aus zwei anderen bestehender Akt ist, und zwar ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 135-137.: 17. Einsetzung der Regierung

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XXI/8. [Philosophie]

8. Der 8. Abschnitt berichtet die Geschichte, wie der Begründer der Dschou-Dynastie, Wen, seinen künftigen Ratgeber beim Fischen erblickte, nebst einigen Bemerkungen des Konfuzius darüber.

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 224.: 8.

Marx, Karl/Das Elend der Philosophie/Vorworte/Engels: Vorwort zur zweiten deutschen Auflage 1892 [Philosophie]

Zur zweiten Auflage habe ich nur zu bemerken, daß der im französischen Text verschriebene Name Hopkins (auf S. 451) durch den richtigen Hodgskin ersetzt und ebendaselbst die Jahreszahl der Schrift von William Thompson auf 1824 berichtigt ist. Womit das bibliographische Gewissen des Herrn Professor Anton ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1959, Band 4, S. 569-570.: Engels: Vorwort zur zweiten deutschen Auflage 1892

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/4. Ueber das Wahre und Falsche [Philosophie]

... Irrthümer seien (die allein eine Unvollkommenheit in mir beweisen), so bemerke ich, dass sie von zwei Umständen, die zugleich zusammentreffen, bedingt sind; ... ... keinen umfassenden und vollkommenen Willen oder Wahlfreiheit von Gott empfangen habe, denn ich bemerke, dass sie durch keine Schranken beengt ist. Und ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 70-83.: 4. Ueber das Wahre und Falsche

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/16. [Philosophie]

16 Endlich sei eine persönliche Bemerkung gestattet. Im Jahre 1911 hatte ich die Absicht, über einige politische Erscheinungen ... ... zeitlich weit getrennter Geschichtsphänomene zutage trat, sie einfach zu registrieren, mit einigen geistvollen Bemerkungen über das Wunderbare des Zusammentreffens, über Rhodos als das »Venedig des Altertums ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 64-70.: 16.

Marx, Karl/Manifest der kommunistischen Partei/Vorworte/Engels: Vorwort zur polnischen Ausgabe von 1892 [Philosophie]

Vorwort [zur zweiten polnischen Ausgabe von 1892] Die Tatsache, daß eine neue ... ... des »Kommunistischen Manifests« notwendig geworden, gibt zu verschiedenen Betrachtungen Anlaß. Zuerst ist bemerkenswert, daß das »Manifest« neuerdings gewissermaßen zu einem Gradmesser geworden ist für die ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 22, S. 282-284.: Engels: Vorwort zur polnischen Ausgabe von 1892

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/21. Von der Kraft [Philosophie]

... Unbehagen .) Achtet man auf sich selbst, so wird man leicht bemerken, dass das Begehren ein Zustand des Unbehagens ist. Wer hat nicht bei ... ... nicht immer begehrt wird .) Jeder, denke ich, kann an sich und Andern bemerken, dass das grössere sichtbare Gut das Begehren nicht immer ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 246-302.: 21. Von der Kraft

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Zehnter Abschnitt: Brennen und Brennbares [Philosophie]

... der weltlichen Lehre nach kein Fehler. 2 Wenn man spricht, dann ist Annehmer (upādātṛ). Ihr sprecht: »Widerlegen ist eben selbst-widerlegen.« Brennen (und ... ... durch das Brennbare das Brennen ist, so ist durch Annehmen (upādāna) der Annehmer (upādātṛ). 12 upādāna heißt die fünf skandhas; upādātṛ ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 64-72.: Zehnter Abschnitt: Brennen und Brennbares

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/134. [Philosophie]

134 Ist nun der Christ, wie gesagt, durch einige Irrtümer in ... ... falsche unwissenschaftliche Auslegung seiner Handlungen und Empfindungen, so muß er mit höchstem Erstaunen bemerken, wie jener Zustand der Verachtung, der Gewissensbisse, der Unlust überhaupt, nicht anhält ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 534-535.: 134.
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