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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/144. [Philosophie]

144 Es versteht sich von selbst, daß dieser Zeichnung des Heiligen, ... ... dem Durchschnitt der ganzen Gattung entworfen ist, manche Zeichnung entgegengestellt werden kann, welche eine angenehmere Empfindung hervorbringen möchte. Einzelne Ausnahmen jener Gattung heben sich heraus, sei es durch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 544-545.: 144.

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/3. Verschiedenes/Buch XXIV/10. Schweigen ist Gold [Philosophie]

10. Schweigen ist Gold Dieser Abschnitt enthält eine Tischrede des Kung Dsï über das Nicht-Reden, mit angeführten Bemerkungen des Autors. Das Meer verweigert keinem Wasserlauf die Aufnahme, darum ist es so ungeheuer groß. Der Heilige umfaßt Himmel und Erde; er spendet Segen der ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 257-258.: 10. Schweigen ist Gold

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/1. Ueber das, was in Zweifel gezogen werden kann [Philosophie]

... oder durch die Sinne empfangen; aber ich habe bemerkt, dass diese mitunter täuschen, und die Klugheit fordert, Denen niemals ganz ... ... auch schon im Traume getäuscht worden bin? – Indem ich dies aufmerksamer bedenke, bemerke ich deutlich, dass das Wachen durch kein sicheres Kennzeichen von ... ... erreichen will. Aber es genügt noch nicht, dies bemerkt zu haben; ich muss auch sorgen, es festzuhalten. ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 19-25.: 1. Ueber das, was in Zweifel gezogen werden kann

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/38. Ueber Geschichte [Philosophie]

... gedacht wird: dem Zerfallen des menschlichen Geschlechts und seines Bewußtseyns in eine Unzahl ephemerer Individuen hilft sie ab, und bietet so der unaufhaltsam eilenden Zeit ... ... § 51 des ersten Bandes. 50 Beiläufig sei hier bemerkt, daß aus diesem Gegensatz von poiêsis und historia ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 516-526.: 38. Ueber Geschichte

Engels, Friedrich/Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft/3. Abschnitt. Sozialismus/V. Staat, Familie, Erziehung [Philosophie]

... so ziemlich erschöpft. Höchstens wäre noch zu bemerken, daß »die universelle Weite des geschichtlichen Umblicks« ihn keineswegs verhindert, seine ... ... sogar noch bedeutend dicker auftragen; die Studiosen der Wirklichkeitsphilosophie hätten es doch nicht gemerkt. Die Souveränitat des Individuums besteht nun wesentlich darin, daß »der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20.: V. Staat, Familie, Erziehung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/11. [Philosophie]

11 Es war bemerkt worden, daß in der Urmenschheit wie im Kinde ein inneres Erlebnis, die Geburt des Ich eintritt, mit welcher beide den Sinn der Zahl begreifen, mithin plötzlich eine auf das Ich bezogene Umwelt besitzen. Sobald vor dem erstaunten Blick des frühen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 106-110.: 11.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Über den nationalen Gegensatz in der Philosophie [Philosophie]

Über den nationalen Gegensatz in der Philosophie Wer unserer geschichtlichen Entwicklung bis hierher gefolgt ist, konnte leicht die Bemerkung machen, daß diese im Fortschreiten mehr und mehr auf deutsche Philosophie sich zusammenzog. Wenn er nun ferner aus diesen Vorträgen die Art deutscher Philosophie, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Über den nationalen Gegensatz in der Philosophie

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Meine literarische Tätigkeit, sodann meine musikalische. 1862 [Philosophie]

Meine literarische Tätigkeit, sodann meine musikalische. 1862 Vor den Osterferien entstand das Gedicht »Ermanarich«. In den Ferien der Aufsatz »Fatum und Geschichte«. Las sonst Emerson, Büchner in den Anregungen für Kunst usw., fing in Pforte Schillers Ästhetische Erziehung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 101-102.: Meine literarische Tätigkeit, sodann meine musikalische. 1862

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VII. Ueber den Begriff der nothwendigen Verknüpfung/Abschnitt I [Philosophie]

... innern Kraft sich bewusst ist, weil man bemerkt, dass man durch das einfache Verlangen des Willens die Glieder ... ... unbegreiflicher. Könnten wir durch Selbstbewusstsein eine Kraft in dem Willen bemerken, so wäre diese Kraft und ihre Verbindung mit der Wirkung bekannt; ebenso ... ... solcher nicht von den gewöhnlichen Naturkräften abgeleitet werden könne. Aber weiter denkende Philosophen bemerken leicht, dass diese Wirksamkeit der ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 56-68.: Abschnitt I

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/238. Luxus-Steuer [Philosophie]

238 Luxus-Steuer . – Man kauft in den Läden das Nötige ... ... teuer bezahlen, weil man mitbezahlt, was dort auch feilsteht, aber nur selten seine Abnehmer hat: das Luxushafte und Gelüstartige. So legt der Luxus dem Einfachen, der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 971.: 238. Luxus-Steuer

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/127. Verehrung des Wahnsinns [Philosophie]

127 Verehrung des Wahnsinns . – Weil man bemerkte, daß eine Erregung häufig den Kopf heller machte und glückliche Einfälle hervorrief, so meinte man, durch die höchsten Erregungen werde man der glücklichsten Einfälle und Eingebungen teilhaftig: und so verehrte man den Wahnsinnigen als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 529-530.: 127. Verehrung des Wahnsinns

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

... und bestimmt werden. Zuvörderst einige allgemeine Bemerkungen zur Vorbereitung auf die jetzt zu erhebende höchst wichtige Untersuchung. 1) Im ... ... Trieb . Inwiefern der Trieb ausgeht auf reale Thätigkeit, ist er nichts bemerkbares, fühlbares; denn er hat keine Causalität Er wird demnach auch insofern nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen [Philosophie]

... , und sie dadurch unangenehm geworden sind. Wer hat nicht schon bemerkt, wie Manche bei dem Erscheinen einer gewissen Person oder in der Gesellschaft ... ... auf diesem Wege entstehen, sind nicht weniger häufig und mächtig, wenn gleich weniger bemerkt. Wenn die Vorstellungen von Dasein und Stoff durch Erziehung oder vieles Nachdenken ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872.: 33. Von der Vergesellschaftung der Vorstellungen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/a) Allgemein [Philosophie]

a) Allgemein Wie wir gleich im Anfang bemerkt haben, darf man annehmen, daß es dasselbe Gebiet und dieselben Personen sind, die für das Freundschafts- wie für das Rechtsverhältnis in Betracht kommen. Überall wo Gemeinschaft ist, gibt es auch ein Rechtsverhältnis und ein Verhältnis der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 181-183.: a) Allgemein

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVI. Warum die Werke der Alten vorzugsweise eine so grosse Ruhe hervorbringen [Philosophie]

... so grosse Ruhe hervorbringen? Ein scharfsinniger und geistvoller Kritiker hat bemerkt, dass die Werke der Alten eine hohe und würdige Ruhe hervorbringen, da uns die der Neuem hingegen in einer unruhigen Spannung lassen; und diese Bemerkung ist, wenn sie sich auch nicht so durchgängig bestätigt finden sollte, da ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 277.: LXVI. Warum die Werke der Alten vorzugsweise eine so grosse Ruhe hervorbringen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/361. Arznei der Seele [Philosophie]

361 Arznei der Seele. – Still-liegen und Wenig-denken ist das wohlfeilste Arzneimittel für alle Krankheiten der Seele und wird, bei gutem Willen, von Stunde zu Stunde seines Gebrauchs angenehmer.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 861.: 361. Arznei der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/43. Die Gewissenhaften [Philosophie]

43 Die Gewissenhaften . – Seinem Gewissen folgen ist bequemer als seinem Verstande: denn es hat bei jedem Mißerfolg eine Entschuldigung und Aufheiterung in sich, – darum gibt es immer noch so viele Gewissenhafte gegen so wenig Verständige.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 759-760.: 43. Die Gewissenhaften

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/26. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen § 1. ... ... Woher deren Vorstellungen erlangt werden .) Bei den sinnlichen Wahrnehmungen des steten Wechsels der Dinge bemerkt man, dass Eigenschaften und Substanzen zu bestehen anfangen, und zwar durch die gehörige ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 342-346.: 26. Ueber Ursache und Wirkung und andere Beziehungen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/408. Aussterben von Faust und Gretchen [Philosophie]

408 Aussterben von Faust und Gretchen. – Nach der sehr einsichtigen Bemerkung eines Gelehrten ähneln die gebildeten Männer des gegenwärtigen Deutschland einer Mischung von Mephistopheles und Wagner, aber durchaus nicht Fausten, welchen die Großväter (in ihrer Jugend wenigstens) in sich rumoren fühlten. Zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 652.: 408. Aussterben von Faust und Gretchen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/186. Witz [Philosophie]

186 Witz . – Die witzigsten Autoren erzeugen das kaum bemerkbarste Lächeln.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 563.: 186. Witz
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