Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/1. Die bildenden Künste/8. [Philosophie]

8 Die antike Malerei strengen Stils beschränkte ihre Palette auf gelb, rot, schwarz und weiß. Diese merkwürdige Tatsache ist früh bemerkt worden und hat, da man andere als oberflächliche und ausgesprochen materialistische Gründe gar ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 316-320.: 8.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/54. Die Lüge [Philosophie]

54 Die Lüge . – Weshalb sagen zu allermeist die Menschen im ... ... Gewiß nicht, weil ein Gott das Lügen verboten hat. Sondern erstens: weil es bequemer ist; denn die Lüge erfordert Erfindung, Verstellung und Gedächtnis. (Weshalb Swift sagt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 488-489.: 54. Die Lüge

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/208. Auf dem Kopfe stehen [Philosophie]

208 Auf dem Kopfe stehen . – Wenn wir die Wahrheit auf den Kopf stellen, bemerken wir gewöhnlich nicht, daß auch unser Kopf nicht dort steht, wo er stehen sollte.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 816.: 208. Auf dem Kopfe stehen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/59. Geheucheltes Mitleiden [Philosophie]

59 Geheucheltes Mitleiden . – Man heuchelt Mitleiden, wenn man über das Gefühl der Feindseligkeit sich erhaben zeigen will: aber gewöhnlich umsonst. Dies bemerkt man nicht ohne ein starkes Zunehmen jener feindseligen Empfindung.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 764.: 59. Geheucheltes Mitleiden

Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/2. Das Geld oder die einfache Zirkulation [Philosophie]

2. Das Geld oder die einfache Zirkulation In einer Parlamentsdebatte über Sir Robert Peels Bankakte von 1844 und 1845 bemerkte Gladstone, die Liebe selbst habe nicht mehr Menschen zu Narren gemacht als das Grübeln über das Wesen des Geldes. Er sprach von Briten zu Briten. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13, S. 49.: 2. Das Geld oder die einfache Zirkulation

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Erstes Adhikaranam/13. na, aviçeshât [Philosophie]

13. na, aviçeshât nein, weil keine Spezifikation. Wenn die ... ... hundert Jahre hier, den Werken fröhnend, leben« (Îçâ 2), so ist zu bemerken, dass hierin keine spezielle Beziehung auf den Wissenden zu finden ist, dass vielmehr ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 647.: 13. na, aviçeshât

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/12. [Philosophie]

... reifer Kulturen sich der Umwelt begrifflich zu bemächtigen sucht. Goethe bemerkt einmal zu Riemer: »Der Verstand ist so alt wie die Welt, auch das Kind ... ... Visionär und unter allen Meistern der neuern Physik der einzige Nichtmathematiker war, bemerkte 1846: »Ich nehme in irgend einem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 530-538.: 12.

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Zweiter Pâda/Siebentes Adhikaranam/32. sâmânyât tu [Philosophie]

32. sâmânyât tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... durchaus kein anderes ausser Brahman geben, weil kein Beweis dafür vorhanden ist; denn wir bemerken [in der Schrift] durchaus keinen Beweis dafür, dass es irgend etwas ausser ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 542-543.: 32. sâmânyât tu

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/348. Beleidigen und beleidigt werden [Philosophie]

348 Beleidigen und beleidigt werden . – Es ist weit angenehmer, zu beleidigen und später um Verzeihung zu bitten, als beleidigt zu werden und Verzeihung zu gewähren. Der, welcher das erste tut, gibt ein Zeichen von Macht und nachher von Güte des Charakters ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 634-635.: 348. Beleidigen und beleidigt werden

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Erstes Adhikaranam/1. na viyad, açruteh [Philosophie]

... weil das Schriftzeugnis fehlt‹. In den Vedântatexten bemerkt man hier und da Schriftstellen über die Schöpfung, welche in verschiedener Weise ... ... wiederum in andern Schriftstellen ein Widerspruch in Bezug auf die Reihenfolge [der Emanationen] bemerken. Wo wir bei den Gegnern einen Widerspruch fanden, da erklärten wir, ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 379-380.: 1. na viyad, açruteh

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Zweiter Pâda/Achtes Adhikaranam/45. vipratishedhâc ca [Philosophie]

45. vipratishedhâc ca auch wegen des Widerspruchs. Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vâsudeva] als Träger der [allen gemeinsamen] Qualitäten angenommen werden. Diese Qualitäten sind nämlich ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 378.: 45. vipratishedhâc ca

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/125. Gibt es »deutsche Klassiker« [Philosophie]

125 Gibt es »deutsche Klassiker «? – Sainte-Beuve bemerkt einmal, daß zu der Art einiger Literaturen das Wort »Klassiker« durchaus nicht klingen wolle: wer werde zum Beispiel so leicht von »deutschen Klassikern« reden! – Was sagen unsre deutschen Buchhändler dazu, welche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 927-929.: 125. Gibt es »deutsche Klassiker«

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/9. [Philosophie]

... eine der wichtigsten Aufgaben der Forschung sein könnte, ist überhaupt noch nicht bemerkt worden. In Wirklichkeit wissen wir alle als Menschenkenner aus täglicher Erfahrung, daß ... ... der Betonung, der Wortstellung? Aber die Wissenschaft hat nicht einmal bemerkt, daß Rasse bei wurzelnden Pflanzen und beweglichen Tieren ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 703-712.: 9.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/115. Welche Gegenden dauernd erfreuen [Philosophie]

115 Welche Gegenden dauernd erfreuen . – Diese Gegend hat bedeutende Züge ... ... kann die Formel für sie nicht finden als Ganzes bleibt sie mir unfaßbar. Ich bemerke, daß alle Landschaften die mir dauernd zusagen, unter aller Mannigfaltigkeit ein einfaches geometrisches ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 923.: 115. Welche Gegenden dauernd erfreuen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/91. Moralité larmoyante [Philosophie]

91 Moralité larmoyante . – Wieviel Vergnügen macht die Moralität! Man denke nur, was für ein Meer angenehmer Tränen schon bei Erzählungen edler, großmütiger Handlungen geflossen ist! – Dieser Reiz des Lebens würde schwinden, wenn der Glaube an die völlige Unverantwortlichkeit überhandnähme.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 501.: 91. Moralité larmoyante

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt [Philosophie]

... Objectivität erlangt Wir haben schon oben bemerkt, dass der Dichter, gerade weil er auch unmittelbar auf den Verstand und ... ... einen und dem andren Falle zu zeigen, ist, wie wir schon im Vorigen bemerkten, schwer; indess giebt es doch Einen hierbei äusserst wichtigen Punkt, der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 164-167.: XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/Letzter Einwand [Philosophie]

Letzter Einwand »Ich bemerke nämlich jetzt, daß zwischen beiden« (nämlich zwischen Wachen und Träumen) »der sehr große Unterschied besteht, daß niemals meine Träume sich mit übrigen Handlungen des Lebens durch das Gedächtnis verbinden.« Ich frage, ob es denn sicher ist, daß ein ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918.: Letzter Einwand

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken [Philosophie]

... § 1. Philalethes. Noch ist zu bemerken, daß die Ausdrücke entweder abstrakt oder konkret sind. Jede abstrakte Vorstellung ist ... ... sein kann. Der Geist muß durch seine intuitive Erkenntnis den unterschied zwischen ihnen bemerken, und folglich können niemals zwei dieser Vorstellungen die eine von der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 346-347.: VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

... , oder wenn man deren wieder neue baute, so könnte man es bemerken, indem man darauf die Länge der Pendel aufbewahrte, von denen eine bekannte ... ... hinsichtlich des Raumes verfahren. Theophilus. Darum, weil, wie ich eben bemerkt habe, die Zeit und der Raum Möglichkeiten über ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen [Philosophie]

... Religion und im Staate. Theophilus. Diese Bemerkung ist wichtig und ganz nach meinem Geschmack, und man könnte sie durch ... ... von dem Denken der Tiere sprach (Kap. XI, § 11), Bemerkte in Betracht ziehen, daß der Mensch so gut wie das ... ... in seinen Wahrnehmungen und seinen Erfahrungen als miteinander verluden bemerkt hat. Darin besteht der Denkprozeß der Tiere, wenn ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 266-270.: XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen
Artikel 141 - 160

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Waldsteig

Der Waldsteig

Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.

52 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon