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Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

Erstes Kapitel Ob von zwei oder mehreren Dingen eines das wünschenswerthere oder bessere sei, ist nach folgenden Gesichtspunkten zu prüfen. Ich bemerke zunächst, dass ich diese Prüfung nicht bei Dingen austeile, die weit von einander ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 50-53.: 1. Kapitel

Marx, Karl/Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte/I [Philosophie]

I Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8, S. 115-124,563-564.: I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel IX [Philosophie]

Zu Kapitel IX. 16) Zum » Prinzip des Grundes« im Philebus ... ... S. 327 ff.) wäre Aehnliches wie zur »Idee des Guten« im Staat zu bemerken; im Grunde ist es dieselbe Frage. Auch die Gleichsetzung des »Grundes« mit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 533-534.: Zu Kapitel IX

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Dritter Teil [Philosophie]

... allen Werken der Natur eine ähnliche Ursache zu. Laßt mich hier noch bemerken, fuhr Cleanthes fort, daß dieser Beweis für die Religion, statt entkräftet ... ... Verstand durch allzu reichliche Hervorbringung unnützer Zweifel und Einwendungen unterdrückt. Hier konnte ich bemerken, Hermippus, daß Philo ein wenig verlegen und verwirrt war. ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 58-64.: Dritter Teil

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Reflex, Instinkt, Wille, Ich [Philosophie]

... in eine weniger helle Beleuchtung kommen. Ohne in weitere Einzelheiten einzugehen, bemerken wir, daß in Bezug auf die Tropismen volle Übereinstimmung zwischen den Ergebnissen ... ... pünktlich um 3 Uhr nachts einsetzte und mich bis zum Morgen quälte. Da bemerkte ich einmal, daß es mir sehr schwer wurde, den ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 50-70.: Reflex, Instinkt, Wille, Ich

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/230. An Peter Gast, 26.2.1888 [Philosophie]

... Sonntag Nachmittag, große Einsamkeit: ich weiß nichts Angenehmeres mir zu erfinden, als etwas zu und mit Ihnen zu reden. Eben ... ... 'avoir produites sur une organisation si supérieure que la vôtre? Soyez mille fois remercié de ce bienfait que vous m'avez procuré, et croyez-moi bien ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1280-1282.: 230. An Peter Gast, 26.2.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

138. An Peter Gast Marienbad, 18. Juli 1880 ... ... noch immer denke ich täglich einigemal an die angenehme Venediger Verwöhnung und an den noch angenehmeren Verwöhner und sage nur, daß man's eben nicht lange so gut haben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... blicken ließ, so lebhaft durchzog, wie solches Minucius Felix und vor ihm Cicero angemerkt. Es ist leicht zu begreifen, daß ebendieselben Staatsmaximen, welche den Aberglauben ... ... um dem Fürsten gefällig zu werden. Denn es ist ausgemacht, wie ich schon angemerkt habe, daß zu des Konstantins, Theodosius und Clodoväus ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/257. An Georg Brandes, 20.10.1888 [Philosophie]

257. An Georg Brandes Turin, den 20. Oktober 1888 Werter und lieber Herr, wiederum kam ein angenehmer Wind von Norden mit Ihrem Briefe: zuletzt war es bisher der einzige Brief, der ein »gutes Gesicht«, der überhaupt ein Gesicht zu meinem Attentat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1325-1326.: 257. An Georg Brandes, 20.10.1888

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/139. Angeblich höher! [Philosophie]

139 Angeblich höher ! – Ihr sagt, die Moral des Mitleidens ist eine höhere Moral als die des Stoizismus? Beweist es! aber bemerkt, daß über »höher« und »niedriger« in der Moral nicht wiederum nach ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1110.: 139. Angeblich höher!

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIV/46. Der alte Yüan [Philosophie]

46. Der alte Yüan (Yüan Jang blieb auf dem Boden) hocken ... ... »In der Jugend war er nicht folgsam und bescheiden, erwachsen hat er nichts (Bemerkenswertes) geleistet, jetzt ist er alt und stirbt nicht einmal: das ist ein ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 152.: 46. Der alte Yüan

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Vorwort zur fünften Auflage [Philosophie]

Vorwort zur fünften Auflage. Zur vorliegenden 5. Auflage habe ich nichts weiter zu bemerken, als daß ich den Text gründlich durchgesehen und stilistisch manches geändert habe, was hoffentlich zugleich eine Verbesserung bedeutet. Neues Material habe ich inzwischen nicht mehr ausfindig machen können; an eine ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. V5-VI6.: Vorwort zur fünften Auflage

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Vorwort zur fünften Auflage [2] [Philosophie]

Vorwort zur sechsten Auflage. Auch zur vorliegenden sechsten Auflage habe ich nichts weiter zu bemerken, als daß ich den Text gründlich durchgesehen und einige nötige stilistische Änderungen vorgenommen habe. Richard Schmidt.

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. VI6-VII7.: Vorwort zur fünften Auflage [2]

Maimon, Salomon/Salomon Maimons Lebensgeschichte/Sechzehntes Kapitel [Philosophie]

... viel Stolz, Zanksucht und andere schlimme Eigenschaften bemerkt hatte, so wurden diese mir dadurch verhaßt. Ich suchte daher ... ... Gesetze und moralischen Tugenden widmen. Ich hatte aber in der Folge Gelegenheit, zu bemerken, daß diese von ihrer Seite zwar weniger andern, aber desto mehr sich ...

Volltext Philosophie: Maimon, Salomon: Geschichte des eigenen Lebens (1754–1800). Berlin 1935, S. 83-87.: Sechzehntes Kapitel

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCIX. Diction [Philosophie]

... schränken uns daher hier bloss auf eine einzige Bemerkung und auf wenige Worte ein. In keiner Stelle dieses ganzen Gedichts wird ... ... in der Poesie, den wir vorzüglich in den Werken der Ausländer so oft bemerken, mehr entgegengesetzt seyn, als der Vortrag unseres Dichters. Ueberall schildert er ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 348-349.: XCIX. Diction

Lukrez/Über die Natur der Dinge/5. Kosmologie, Kulturgeschichte/Steine [Philosophie]

Steine Endlich bemerkst du nicht auch, daß die Zeit selbst Steine besieget? Daß hochragende Türme zerfallen und Felsen verwittern, Daß die Tempel und Bilder der Götter zermürben und bersten, Daß nie göttlicher Spruch des Schicksals Grenzen erweitern, Nie das verbriefte Gesetz der Natur ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 177.: Steine

Marx, Karl/Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien [Philosophie]

... Werk der Zerstörung hinausginge. Spuren einer Erneuerung sind unter den Trümmern noch kaum bemerkbar. Dennoch hat sie bereits begonnen. Die erste Voraussetzung für diese Erneuerung ... ... alten Griechen verkörpert. Ich kann die indische Frage nicht verlassen ohne einige abschließende Bemerkungen. Die tiefe Heuchelei der bürgerlichen Zivilisation und die von ...

Volltext von »Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien«. Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 9.

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Pamphilus an Hermippus [Philosophie]

Pamphilus an Hermippus Es ist die Bemerkung gemacht worden, mein Hermippus ... ... das Ergebnis der sorgfältigsten Forschungen waren. Diese Bemerkung zu machen hatte ich kürzlich Gelegenheit, als ich wie gewöhnlich einen Teil ... ... Bezug auf einen so delikaten Gegenstand, als natürliche Religion ist, vorbrachten. Der bemerkenswerte Gegensatz ihrer Charaktere steigerte ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 29-32.: Pamphilus an Hermippus

Steiner, Rudolf/Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie/31. [Philosophie]

XXXI. Ein anderes Sammelwerk, das die Kulturerrungenschaften des neunzehnten Jahrhunderts darstellte, wurde damals von Hans Kraemer herausgegeben. Es bestand aus längeren Abhandlungen über die einzelnen Zweige des Erkenntnislebens, des technischen Schaffens, der sozialen Entwickelung. Ich wurde eingeladen, eine Schilderung des literarischen Lebens ...

Volltext Philosophie: Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang. Stuttgart 1975, S. 288-295.: 31.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/246. Aristoteles und die Ehe [Philosophie]

246 Aristoteles und die Ehe . – Bei den Kindern der großen Genies bricht der Wahnsinn heraus, bei den Kindern der großen Tugendhaften der Stumpfsinn – bemerkt Aristoteles. Wollte er damit die Ausnahme-Menschen zur Ehe einladen?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1173.: 246. Aristoteles und die Ehe
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