... .h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein aus dem Nichtsein, so würde, ... ... hat noch behauptet, dass die aus Thon bestehenden Gefässe Umwandlungen aus den Fäden oder anderem seien, ... ... kann, weil sie ferner zeigt, wie aus einem Seienden, z.B. aus dem Golde, ein Seiendes entspringt, ...
... Auf diese Annahme erwidern wir: »das Feuer ist aus diesem«, nämlich aus dem Winde, entstanden; warum? »denn ... ... wie wenn man sagt: »aus der Kuh entspringt die frische Milch, aus der Kuh die saure Milch, aus der Kuh der Käse«. Auch ...
... O daß die Krieger wiederkämen! Wir stiegen aus den Berg im Norden, Da sammelten wir Mispeln ein. 2 ... ... sicherlich im Anzuge, und nur deßhalb noch nicht eingetroffen, weil die Wagen (aus Sandelholz) und die Pferde von dem Feldzuge so viel gelitten. ... ... 4 Gemeint ist die Schicksalsbefragung aus den Sprunglinien der gebrannten Schildkrötenschale und dem Schī, der ...
... unsichtbares Fortbestehen des Werkes oder ein solches Vorausbestehen der Frucht annimmt; und dieses ist in der genannten Weise ... ... ist es nicht möglich, dass Gott die Frucht verleihe; denn aus einer einheitlichen Ursache kann nicht eine vielheitliche Wirkung entstehen; auch würde dann Gott ungerecht und grausam sein; ein Betreiben des Werkes ...
... war, sich kein kompetenter Richter fand, rechtskräftig den Ausspruch zu tun, aus welchem nun in einen ... ... in Ansehung desselben, mithin auch kein Gebot geben, aus jenem Zustande herauszugehen. § 45 Ein Staat (civitas) ist ... ... fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. aus Begriffen des äußeren Rechts überhaupt von selbst folgend (nicht statutarisch) ...
... (saṃhitaprayāṇa), Verbindung mit Ausbedingnis und ohne Ausbedingnis und mit einem Abtrünnig Gewordenen. Der Eroberer möge ... ... Das Bündnis kann sein mit Ausbedingnis und ohne Ausbedingnis. »Zieh du an diesen Ort, ich werde ... ... . Oder er mache ihn aus Sorge für die Zukunft auf geräuschlose Weise zum stillen Mann. Auch ...
... sāra ohne Anfang ist, lässt sich hiergegen nichts einwenden. – ›Aber woraus erkennen wir denn, dass Gott auf die vollbrachte Bemühung Rücksicht nimmt?‹ ... ... dient zur Antwort: »weil die Gebote und Verbote nicht zwecklos sein können und aus andern Gründen«. Nämlich wenn es z.B. ...
... die drei, mit der Leiche des Fürsten Mŭ lebendig begrabenen Heldenbrüder aus dem Hause Tsč-kü. 1 Die gelben Vögel fliegen hin ... ... er die Grube sah, Wie schaudert' ihn vor Grausen da! O Himmel, den so blau wir wissen, Welch ...
Zur Begrüßung königlicher Opfergäste aus den beiden vorigen Dynastieen. 1 Ein Flug von Reihern schwinget sich Hinüber nach des Westens Teichen. So kommen meine Gäste an, Die auch von Ansehn ihnen gleichen. Und wie sie dort dem Haß entgehn, Bei ...
... vorbringen, da kann es [unter Umständen] richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u ... ... ṇḍilyalehre und anderen vorkommenden Attribute sind von der Art, dass sie sich gegenseitig ausschliessen, und können daher nicht zum Ausbau einer an einer andern Stelle vorkommenden ...
... diese gehen ein in die Flamme, aus der Flamme in den Tag, aus dem Tage in die lichte ... ... , wo die Sonne nordwärts ziehet, aus den Monaten in das Jahr, aus dem Jahre in die Sonne« ... ... hingegen die Vājasaneyin's sagen: »aus den Monaten in die Götterwelt, aus der Götterwelt in die ...
... weil aus diesem ihr Ursprung«; d.h. weil »aus diesem«, aus dem vedischen Worte, die ... ... Von welchem alle Weltentwicklung ausging.« Das Ausströmenlassen des Wortes bedeutet hier [nicht eine Schöpfung ... ... , den Unterschied zwischen Devadatta und Yajńadatta aus dem blossen Tone ihres Vorlesens heraushören kann. [Das Wiedererkennen eines ...
... Und die Meinung, dass auch hierbei aus irgend einem Grunde der Auszug möglich sei, wird von der ... ... zu einer speciellen Beziehung präcisiert, und der Ausdruck »aus ihm« (tasmāt) muss, | weil von ihr ... ... nicht auf den Leib selbst, und der Sinn ist: aus ihm, aus dem zum Auszuge sich rüstenden individuellen Selbste, ziehen die ...
... ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. ... ... Geborenen als miteinbegriffen zu betrachten, sofern beide, die aus Schweiss und die aus Keimen Geborenen in ähnlicher Weise, indem sie aus Erde und Wasser hervordringen, ...
... aus der Wahrnehmung und Folgerung. Und diesen Ātman, welcher die gesamte Weltausbreitung ausschliesst und daher das Unoffenbare heisst, schauen auch die Ausüber des ... ... im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so ...
... das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man ... ... Werken | das Ziel des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; denn in diesem Sinne heisst es ...
... wegen ihrer Wesensverschiedenheit von Brahman diese Welt nicht aus ihm als Urstoff entspringen. – Allerdings könnte jemand, mit Hinblick auf den von der Schrift gelehrten Ursprung der Welt aus einem Geistigen, dieser Lehre zu Liebe geneigt sein, die ... ... auch die allgemein angenommene Zweiteilung [in Geistiges und Ungeistiges] würde aus diesem Grunde nicht in Widerspruch damit stehen. ...
... dem Schaffen der Wagen u.s.w. buchstäblich auslegen, so würde durch die Stelle nicht erwiesen werden [was doch die ... ... 2, 1, 14), zeigten wir, dass die ganze Weltausbreitung eine blosse Illusion ist. Indessen ist die Weltausbreitung des Äthers u.s.w. ...
... [Die Welt entsteht aus dem Brahman, wie das Minimale und Kurze aus dem Kugelrunden] oder wie ... ... das grosse und lange Tripelatom [aus einem Atom und einem Doppelatom, das Quadrupelatom aus zwei Doppelatomen] u. ... ... und dass deswegen die Entstehung aus dem Geistigen nicht vergleichbar mit der Entstehung aus der Kugelrundheit sei? [ ...
... »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird ... ... dem Bṛihad und dem Rathantaram [zwei vedischen Sangweisen]. Die Worte »und aus andern Gründen« weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w ... ... Prāṇa als Gründe hin, die seine Selbständigkeit ausschliessen. – ›Nun wohl‹, könnte man sagen, ›wenn ...
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