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Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Dritter Pâda/Fünftes Adhikaranam/10. kârya-atyaye tad-adhyakshena saha atah-param [Philosophie]

... erschaffenen [Brahmanwelt] mitsamt ihrem Aufseher in das von ihr aus Höhere, wegen derAussage. Wenn der Untergang der erschaffenen Brahmanwelt nahe bevorsteht, ... ... ist, mitsamt ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine ... ... . Dieses ist die Stufenerlösung (kramamukti), welche man wegen der Aussagen der eine Nichtwiederkehr behauptenden Schriftstellen annehmen ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 740-741.: 10. kârya-atyaye tad-adhyakshena saha atah-param

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Vierter Pâda/Fünftes Adhikaranam/12. dvâdaça-aha-vad ubhaya-vidham Bâdarâyano 'tah [Philosophie]

12. dvâdaça-aha-vad ubhaya-vidham Bâdarâyano 'taḥ wie bei der zwölftägigen beide Arten Bâdarâyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bâdarâyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass beide Arten ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 760.: 12. dvâdaça-aha-vad ubhaya-vidham Bâdarâyano 'tah

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Neunundzwanzigstes Adhikaranam/51. na sâmânyâd api, upalabdher; mrityuvat [Philosophie]

... zu den Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich ... ... handelt. Ja, eine Ähnlichkeit lässt sich zwischen allem und jedem herausfinden, dies aber schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 622-623.: 51. na sâmânyâd api, upalabdher; mrityuvat

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Zweite Periode. Sokrates und die Sophisten/Kapitel VII. Die sokratischen Schulen/§ 18. Euklid und die Megariker [Philosophie]

... , verband die megarische mit der zynischen Lehre. Von ersterem Standpunkte aus bekämpfte er die platonische Ideenlehre. In der Ethik huldigte er einem gemilderten ... ... kultur- und sittengeschichtlich höchst interessante Gestalten, die zum Teil bereits ganz moderne Gedanken geäußert haben. Dagegen erscheint ihre Philosophie vom methodischen Standpunkt aus ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 84-86.: § 18. Euklid und die Megariker

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Neuntes Buch: Die Tätigkeit dessen, der in den Kampf ziehen will/Siebentes Kapitel (145. und 146. Gegenstand) [Philosophie]

... empört die Reichsfaktoren daheim, schlechte Politik die draußen stehenden (die im Ausland). Beides ist ein teuflisches Verfahren ... ... auch in umgekehrter Reihenfolge, wenn er sieht, daß aus Abnahme oder aus Stillstand in der Zukunft ein ... ... soll immer alles Mögliche versuchen, eine Stelle aus dem Kontext oder doch aus dem Autor selber zu erklären ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 553-562.: Siebentes Kapitel (145. und 146. Gegenstand)

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht [Philosophie]

... Ganzen (in Gemeinschaft stehender Personen) ausmachen, welches das Hauswesen heißt. – Die Erwerbungsart dieses Zustandes und ... ... einzufangen berechtigt sind. Des Rechts der häuslichen Gesellschaft dritter Titel: Das Hausherren-Recht § 30 ... ... einer solchen Sache. Doch sieht man so viel daraus: daß erstlich diese Veräußerung im Verkehr nicht als Verschenkung, sondern als ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 388-406.: 3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur [Philosophie]

... , welche, so viel man äußerlich wahrnehmen kann, mehr Nettigkeit und Proportion zeigeten, und man sieht gar nichts ... ... diese Erzeugungen, die die Natur mit so viel Verschwendung über die Erdfläche ausstreuet. Und gleichwohl hat sich niemand in den ... ... Handlung, sondern lediglich auf das Wenn hinaus. Was aber jene natürliche Ordnung der Auswickelung anlangt, so ist sie nicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 672-682.: 4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach/§ 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens [Philosophie]

... irgendworaus einen Gegenstand der Lust zu machen. Alles Interesse setzt Bedürfnis voraus, oder bringt eines hervor; und, als Bestimmungsgrund des Beifalls, läßt es ... ... Beurteilung anderer ihrer) zeigen ist etwas ganz anderes, als seine moralische Denkungsart äußern: denn diese enthält ein Gebot und bringt ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 122-124.: § 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 17. Vom Ideale der Schönheit [Philosophie]

... zurückzurufen; sondern auch das Bild und die Gestalt des Gegenstandes aus einer unaussprechlichen Zahl von Gegenständen verschiedener Arten, oder ... ... ? Mann. (Man könnte ebendasselbe mechanisch heraus bekommen, wenn man alle tausend mäße, ihre Höhen unter ... ... angenommen werden darf, daß die Natur im Äußeren die Proportionen des Inneren ausdrücke) deswegen: weil, wenn keine von ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 149-155.: § 17. Vom Ideale der Schönheit

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen [Philosophie]

... Pflicht, zu wählen, würde hier die Unschliessigkeit der Spekulation durch einen praktischen Zusatz aus dem Gleichgewichte bringen, ja ... ... an, und steigen von ihr nach Gesetzen der Kausalität bis zur höchsten Ursache außer der Welt hinauf; oder sie legen nur ... ... als auf dem anderen (dem transzendentalen), etwas ausrichte, und daß sie vergeblich ihre Flügel ausspanne, um über die Sinnenwelt durch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 523-529.: 3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 9. Untersuchung der Frage: Ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe [Philosophie]

... Erkenntnisvermögen, mitteilen zu können, eine Lust bei sich führe: könnte man aus dem natürlichen Hange des Menschen zur Geselligkeit (empirisch und psychologisch) leichtlich dartun ... ... Zusammenstimmung zu den Bedingungen der Allgemeinheit hat, welche das Geschäft des Verstandes überhaupt ausmacht, bringt die Erkenntnisvermögen in die proportionierte Stimmung, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 131-134.: § 9. Untersuchung der Frage: Ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande/§ 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird [Philosophie]

... man ein Urteil, welches mit ihr zusammenstimmte, und das in demselben ausgedrückte Wohlgefallen an einem Objekt, für jedermann mit Recht zur Regel machen könnte: ... ... richtig subsumiert zu haben. Diese unbestimmte Norm eines Gemeinsinns wird von uns wirklich vorausgesetzt: das beweiset unsere Anmaßung, Geschmacksurteile zu fällen. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 158-160.: § 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird
Beweis

Beweis [Eisler-1904]

... ist der Beweis »die Ableitung der materialen Wahrheit eines Urteils aus der materialen Wahrheit anderer Urteile « (Log. 4 , § ... ... (Log. S. 63). Nach SIGWART besteht der Beweis in der syllogistischen Ableitung aus Sätzen , die als gewiß und notwendig ...

Lexikoneintrag zu »Beweis«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 145-146.
Anzahl

Anzahl [Eisler-1904]

... Unendlichkeit aus. Nur das Unfertige in der Zahlenhäufung kann auf eine Unendlichkeit hinauslaufen; denn nur zu dem noch nicht Geendeten, also nicht Vollendeten, ... ... s. d.) best. Anzahl« eine »contradictio in adiecto«, es setzt schon voraus, was es beweisen soll; die unendliche Reihe der Zeit ...

Lexikoneintrag zu »Anzahl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 53-54.
Ahnung

Ahnung [Eisler-1904]

Ahnung (Ahndung): unbestimmtes Fürwahrhalten , Vorherwissen. Nach FRIES = »die Überzeugung nur aus Gefühlen ohne bestimmten Begriff «, aus welcher der religiöse Glaube entspringt (Syst. d. Log. S. 423 ...

Lexikoneintrag zu »Ahnung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 20.
Acervus

Acervus [Eisler-1904]

Acervus (Haufen) ist der Name eines ... ... soll ( Eleaten ). Ein fallender Kornhaufe ( kenchros ) kann hiernach kein Geräusch in Wahrheit hervorbringen, denn er ist aus lauter Körnern zusammengesetzt, die einzeln genommen lautlos zu Boden fallen (bei ARISTOTELES, ...

Lexikoneintrag zu »Acervus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 10.
Abstract

Abstract [Eisler-1904]

... durch die Aufmerksamkeit fixiert, appercipiert und dadurch aus dem tatsächlichen Zusammenhange herausgehoben wird. »Abstract« im engeren Sinne ... ... ist der logische Begriff abstract, »denn er greift aus der Erscheinung .. gewisse Züge heraus und fixiert sie in dieser Besonderheit als allgemeine«; ...

Lexikoneintrag zu »Abstract«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 3-5.
A priori

A priori [Eisler-1904]

... erst durch Erfahrungen , durch Inductionen aus dieser bedingt, sondern im Gegenteil die möglichen Erfahrungen schon formal im ... ... begründet, es entsteht erst in und mit der Erfahrung , stammt aber nicht aus dem Erfahrungsstoffe, sondern kommt zu diesem als dessen allgemeine, notwendige Form ...

Lexikoneintrag zu »A priori«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 65.
Angenehm

Angenehm [Eisler-1904]

... Zustand unserer Seele , welcher aus der Erfüllung eines Wollens entsteht« (Anweis., vernünft. zu leben ... ... unmittelbar (durch den Sinn ) mich antreibt, meinen Zustand zu verlassen (aus ihm herauszugehen), ist mir unangenehm – es schmerzt mich; was ebenso ...

Lexikoneintrag zu »Angenehm«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 38-39.
Argument

Argument [Eisler-1904]

Argument (argumentum): Beweis (s. d.), Beweisgrund. »Argumentum ... ... ad hominem s. Ad hominem . Argumentum e consensu gentium: Beweis aus der allgemeinen Übereinstimmung der Denkenden (s. Consensus ). » Argumentum ad ...

Lexikoneintrag zu »Argument«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 76.
Artikel 361 - 380

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