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Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/39. Veränderter Geschmack [Philosophie]

39 Veränderter Geschmack . – Die Veränderung des allgemeinen Geschmacks ist wichtiger als die der Meinungen ... ... Meinungen mit allen Beweisen, Widerlegungen und der ganzen intellektuellen Maskerade sind nur Symptome des veränderten Geschmacks und ganz gewiß gerade das nicht , wofür man sie noch so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 64-65.: 39. Veränderter Geschmack

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Viertes Buch: Jûng/Verhinderter Beileidsbesuch [Philosophie]

Verhinderter Beileidsbesuch. 1 Fort wollt' ich jagen, fort im Flug, Dem Fürsten Wéi's zum Trostbesuch. Trieb' ich die Rosse scharf genug, Erreicht' ich Tsáo ja ohn' Verzug. Da kam ein Großer auf der Reise, 2 Vor dem ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 125-127.: Verhinderter Beileidsbesuch

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Sechstes Buch: Wâng/Der Ausgewanderte in der Fremde [Philosophie]

Der Ausgewanderte in der Fremde. Das Kŏ, das üppig ranken soll, Darf nicht vom Flußgestad' sich trennen. Von meinen Brüdern weit entfernt, Muß ich den Fremden Vater nennen. Muß ich den Fremden Vater nennen, So will er mich nicht anerkennen. ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 148-149.: Der Ausgewanderte in der Fremde

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLVII. Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben [Philosophie]

XLVII Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben Auf Darstellung, auf Darstellung durch die Einbildungskraft, auf Darstellung des ganzen Menschen in seiner äussern Gestalt und seinem innern Wesen geht unser Dichter aus und diesen Zweck erreicht er in einem bewundernswürdigen Grade. Er ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 241-242.: XLVII. Einfluss der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/I. Ware und Geld/1. Die Ware/3. Die Wertform oder der Tauschwert/C) Allgemeine Wertform/1. Veränderter Charakter der Wertform [Philosophie]

1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1. einfach ... ... Die neugewonnene Form drückt die Werte der Warenwelt in einer und derselben von ihr abgesonderten Warenart aus, z.B. in Leinwand, und stellt so die Werte aller ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 79-81.: 1. Veränderter Charakter der Wertform

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft [Philosophie]

Sechstes Kapitel Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft Aristoteles hat die Metaphysik der substantialen Formen vollendet. In dieser suchte die Wissenschaft das im Wechsel und der Veränderung Gleichförmige, fand aber zunächst dies Standhaltende und darum der Erkenntnis Zugängliche in dem, was die Allgemeinvorstellung, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 192-193.: 6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/bb. Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit [Philosophie]

β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des einen Gliedes des Unterschiedes (das Fürsichsein) ist das Feuer (§ 283), aber noch nicht als realer chemischer Prozeß (§ 316), auch nicht mehr die mechanische Sprödigkeit, sondern in der physischen Besonderheit, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 269-272.: bb. Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... von Arbeitsteilung, die verböserten Schichten und die gemilderten, gezähmten auseinander: so daß die Gesamttatsache nicht ohne weiteres in die ... ... Natursinn gehört zum 17. Jahrhundert. [97] Die drei Jahrhunderte Ihre verschiedene Sensibilität drückt sich am besten so aus: Aristokratismus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik [Philosophie]

Drittes Buch. Politik. Wie der Handelsverkehr eines bestehenden Staates in die von der Vernunft geforderte Verfassung zu bringen sey; oder: Von der Schliessung des Handelsstaates.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 475.: Drittes Buch. Politik

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Zwölftes Adhikaranam/35. na, karma-avibhâgâd, iti cen, na! anâditvât [Philosophie]

... 1), so lehrt sie, dass vor der Schöpfung Ungesondertheit gewesen sei, und darum gab es keine Werke, mit Rücksicht ... ... Für die Zeit nach der Schöpfung liesse sich allerdings annehmen, dass durch die Gesondertheit der Leiber die Werke, und durch die Werke wiederum die Gesondertheit der Leiber bedingt sei, so dass immer das eine ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 312-313.: 35. na, karma-avibhâgâd, iti cen, na! anâditvât
Christentum

Christentum [Mauthner-1923]

... waren (quodam modo nutriti educatique), sich mehr über gutes Latein wunderten. (De doctrina christiana II, 15.) Der Rhetor Augustinus war als Prediger ... ... Übersetzung des Christentums ins Lateinische vollendet. Mit klarem und wissenschaftlichem Bewußtsein . Er forderte, daß die lateinischen Lehrer Kenntnis der hebräischen und griechischen ...

Lexikoneintrag zu »Christentum«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 191-248.
Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Laokoon

Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Laokoon [Literatur]

... auf sie gehen, als ihre besondere Anlegung deren in der Natur selbst mehr erforderte. 98 ᾽Ηβη δ᾽αμφ᾽ οχεεσσι ϑοως βαλε ... ... Schiff, oder das schnelle Schiff, höchstens das wohlberuderte schwarze Schiff. Zu verstehen von seiner Manier überhaupt. Hier und ...

Volltext von »Laokoon«.
Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza [Literatur]

... forderte Lessing den Prometheus mir noch einmal ab – lobte und bewunderte – den echten lebendigen Geist des Altertums, nach Form und Inhalt darin ... ... jener Fier-en-fat die Herzhaftigkeit von diesem übertreffen, da sie mit hunderten gegen einen stehen. »Sie werden fortreden, ...

Volltext von »Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza«.
Dauer

Dauer [Kirchner-Michaelis-1907]

Dauer ist das unveränderte Dasein eines Gegenstandes im Wechsel der Zeit . Die Zeit selbst ist beständiger Fluß; ihr kommt keine Dauer zu. Nur von den Dingen in der Zeit , dem Zeitinhalt, kann Dauer ausgesagt werden. Das Bewußtsein von ...

Lexikoneintrag zu »Dauer«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 134.
Schule

Schule [Mauthner-1923]

... Geheimnis verraten, weshalb die prächtige Pädagogik der Jahrhunderte seit Comenius und insbesondere die preisenswerte Pädagogik der letzten Jahrzehnte wesentlich unfruchtbar geblieben ... ... Schule vergessen. Bei der Heeresorganisation handelt es sich für den Ernstfall darum, daß Hunderte, Tausende, Millionen von Soldaten einem einzigen Willen wie automatisch gehorchen lernen, ...

Lexikoneintrag zu »Schule«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 151-164.
Sollen

Sollen [Eisler-1904]

Sollen ist das Correlat eines Willens, ein Ausdruck für das von einem Willen , einem fremden oder dem eigenen, Geforderte. Etwas »soll sein« heißt: es wird gewollt, gefordert, bedingt, ...

Lexikoneintrag zu »Sollen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 408-409.
System

System [Eisler-1904]

System ( systêma , Zusammenstellung): einheitliche, nach einem Princip durchgeführte Anordnung einer Mannigfaltigkeit von Erkenntnissen zu einem Wissensganzen, zu einem in sich gegliederten, innerlich-logisch verbundenen Lehrgebäude, als möglichst getreues Correlat zum realen System der ...

Lexikoneintrag zu »System«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 476-477.
Epoche

Epoche [Kirchner-Michaelis-1907]

Epoche (gr. epochê ) heißt das Zurückhalten des Urteils . Diese Zurückhaltung forderten die Skeptiker vom Weisen. Vgl. Akatalepsie , Aphasie . – Epoche (dasselbe Wort, aber zum Lehnwort geworden) heißt in der Geschichte ein Haltepunkt, mit welchem ...

Lexikoneintrag zu »Epoche«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 183-184.
Chemie

Chemie [Kirchner-Michaelis-1907]

Chemie ist die Lehre von den Eigenschaften und Veränderungen des Stoffes der Körper . Sie ist als exakte Wissenschaft jung und hat ihre Methode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderte geschaffen. Ihre Vorläuferin ist die Alchymie.

Lexikoneintrag zu »Chemie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 117.
Beifall

Beifall [Kirchner-Michaelis-1907]

Beifall (assensio, synkatathesis ) ist die Zustimmung, welche wir einem ... ... werden lassen, weil wir sie für wahr, gut oder schön halten. Die Skeptiker forderten, daß man den Beifall ganz zurückhielte ( epochê ); doch ist das ebenso ...

Lexikoneintrag zu »Beifall«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 91-92.
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