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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/137. [Philosophie]

... einen Trotz gegen sich selbst , zu dessen sublimiertesten Äußerungen manche Formen der Askese gehören. Gewisse Menschen haben nämlich ... ... sein eigenes Bild auf das ärgste verhäßlicht wird. Dieses Zerbrechen seiner selbst, dieser Spott über die eigene Natur, dieses spernere se sperni, aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 536-537.: 137.

Plotin/Enneaden/4. Enneade. Psychologische Untersuchungen/3. Ueber die Seele oder Ueber psychologische Aporien (I) [Philosophie]

... dazu nicht im Stande ist. Und die auf diese Weise entstandenen beseelten Wesen haben nicht mehrere Seelen hervorgebracht, denn sie ... ... den Antrieb vernünftiger Ueberlegung. Doch ist gerade diesem gerade dieses bestimmt, und diesem diese Zeit, dem andern eine andere. Und ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 8-40.: 3. Ueber die Seele oder Ueber psychologische Aporien (I)

Marx, Karl/Das Elend der Philosophie/II. Die Metaphysik der politischen Ökonomie/§ 1. Die Methode/Dritte Bemerkung [Philosophie]

... eine aus der anderen sich ergibt, wie die Antithese aus der These, und die in ihrer logischen Aufeinanderfolge die unpersönliche ... ... nicht erklären kann, ohne auf die anderen gesellschaftlichen Verhältnisse zurückzukommen, obwohl er diese Verhältnisse noch nicht vermittelst seiner ... ... Systems. Man verwandelt die verschiedenen Teilstücke der Gesellschaft in ebenso viele Gesellschaften für sich, von denen eine ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1959, Band 4, S. 130-131.: Dritte Bemerkung

Anonym/Die Geheimlehre des Veda/Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda/Die drei Wege der Pflicht und das Höhere [Philosophie]

... Opfer, Vedastudium und Almosengeben ist der erste; Askese ist der zweite; der Brahmanschüler, der im Hause des Lehrers wohnt, ist der dritte, wofern derselbe sich für immer im Hause des Lehrers niederlässt. Diese alle bringen als Lohn heilige Welten; wer aber im Brahman feststeht, geht ...

Volltext Philosophie: Die Geheimlehre des Veda. Leipzig 1919, S. 74.: Die drei Wege der Pflicht und das Höhere

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... etwas diene, irgend eine Bestrebung desselben ausdrücke und verwirkliche, folglich zur Erhaltung dieses Organismus irgendwie beitrage. Denn ... ... sogar Voltaire den physikotheologischen Beweis für unwiderleglich. Um indessen auf dieselben etwas näher einzugehen; so ist zuvörderst die Polemik des ... ... Pythagoreer und Empedokles auf dem richtigen Weg gewesen waren und viel Besseres gelehrt hatten: hatte doch sogar, wie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/3. Kapitel/1. Teil/1. Einleitung [Philosophie]

1. Einleitung Als Meister Kung einst bei dem Fest aller Götter anwesend gewesen war, ging er nach Beendigung des Festmahls hinaus und ging auf dem Aussichtsturm vor dem Schloßtor hin und her. Er seufzte tief, wohl über Lu. Yen Yen war an seiner Seite ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 56.: 1. Einleitung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Mahâ-Nârâyana-Upanishad/Achter Anuvâka [Philosophie]

... 8,1). Alle Tugend ist ihrem Wesen nach tapas (Askese). Gerechtigkeit ist Tapas, Wahrheit ist Tapas, Studium ist Tapas, beruhigtes Wesen ist Tapas, Bezähmung ist Tapas, ... ... es heisst: » bhûr, bhuvaḥ, svar, brahman, dieses verehre«, so ist auch das Tapas.

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 246.: Achter Anuvâka

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/1. Esoterisches/Buch II/1. Das Orgelspiel des Himmels [Philosophie]

... ertönen heftig alle Löcher. Hast du noch nie dieses Brausen vernommen? Der Bergwälder steile Hänge, uralter Bäume Höhlungen und Löcher: ... ... grause Sturm sich legt, so stehen alle Öffnungen leer. Hast du noch nie gesehen, wie dann alles leise nachzittert und webt?« Der Jünger ... ... sich enden, und daß sie alle sich erheben. Diese treibende Kraft: wer ist es?«

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 35-36,39-40.: 1. Das Orgelspiel des Himmels

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Achter Prapâthaka [Philosophie]

Achter Prapâṭhaka. Dieser letzte Abschnitt der Upanishad besteht, abgesehen von zwei kurzen Schlussgebeten des ausscheidenden Schülers (13. 14) und einer Schlussermahnung an denselben (15), aus zwei nahe verwandten Abschnitten, deren erster (1-6), in Form einer Unterweisung des künftigen Lehrers ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 187.: Achter Prapâthaka

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/18. [Philosophie]

18 Aus dieser großartigen Intuition symbolischer Raumwelten folgt die letzte und ... ... , die durch Transformationen der Gruppe nicht geändert werden.« Auf diesem höchsten Gipfel schließt nunmehr – nach Erschöpfung ihrer sämtlichen inneren Möglichkeiten ... ... , als die Kultur, der sie angehören, in eine weltstädtische Zivilisation überging. Dieser tiefbedeutsame Zusammenhang wird später aufgeklärt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 122-124.: 18.

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/20. Von der Analogie [Philosophie]

... Theilchen Schwere besitzen, und welcher allen den verschiedenen, aus diesen Eigenschaften hervorgehenden Gesetzen gehorcht. Ich glaube niemand wird leugnen, ... ... unentbehrlichen Bedingungen des thierischen Lebens ausmachen, so können wir schliessen, dass wenn dieses Phänomen (das Leben) ... ... herrschende Undulationstheorie, so kann ich doch nicht mit denjenigen übereinstimmen, welche diese Hypothesen mit gänzlicher Geringschätzung betrachten. »Eine jede Hypothese,« sagt ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 93-102.: 20. Von der Analogie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft [Philosophie]

... Menschen. Überdies herrscht die Überzeugung, daß eben dieselben, die sonst brave Männer sind, auch einander befreundet sind. Es ist ... ... Ansichten Anlaß geben. Die einen führen das Gefühl der Zuneigung auf Gleichheit des Wesens zurück und meinen, Freunde seien solche, die einander von Wesen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 168-170.: 1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Aus der Upanishadzeit/Brihad-Âranyaka-Upanishad/Vom Tode und vom Karman [Philosophie]

... in den Upanishaden zwar öfter berührt, doch, abgesehen von zwei Stellen, nicht eingehender behandelt und stand noch nicht in demselben ... ... da aus ihm aus oder nicht?‹ »Nein«, sprach Yâjnavalkya, »sie fließen in ihm zusammen, er schwillt an, bläst sich auf. Aufgeblasen liegt ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 62-63.: Vom Tode und vom Karman

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/5. Kapitel: Ju Hing Gië - Ausführungen über den Wandel [Philosophie]

... Ausführungen über den Wandel der Schriftgelehrten Abgesehen von einem einleitenden Abschnitt, der sich in abweichender Form auch in der ... ... Schï Gi findet (Chavannes 5, 388; Wilhelm 1928 S. 33), ist dieses Kapitel inhaltsgleich mit dem 41. Kapitel des Siau Dai Li Gi (Couvreur ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 25.: 5. Kapitel: Ju Hing Gië - Ausführungen über den Wandel

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/457. Sklaven und Arbeiter [Philosophie]

457 Sklaven und Arbeiter . – Daß wir ... ... aller Art) legen, zeigt sich in einem lächerlichen Grade daran, daß jedermann (abgesehen von politischen Gründen) die Aufhebung der Sklaverei wünscht und es aufs ärgste verabscheut, Menschen in diese Lage zu bringen: während jeder sich sagen muß, daß die Sklaven in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 674.: 457. Sklaven und Arbeiter

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Fünfter Prapâthaka/Zehnter Khanda [Philosophie]

... oder in einen Caṇḍâlaschoss. 8. Aber auf keinem dieser beiden Wege befindlich sind jene winzigen, immerfort wiederkehrenden Wesen, bei denen es heisst: ›werde geboren und stirb‹. Dieses ist der dritte Ort. Darum wird jene Welt nicht ... ... mit ihnen umgeht, stürzt. 10. Aber hingegen, wer also diese fünf Feuer kennt, der fürwahr, ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 142-144.: Zehnter Khanda

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/46. Kloaken der Seele [Philosophie]

46 Kloaken der Seele. – Auch die Seele muß ihre bestimmten Kloaken haben, wohin sie ihren Unrat abfließen läßt: dazu dienen Personen, Verhältnisse, Stände oder das Vaterland oder die Welt oder endlich – für die ganz Hoffärtigen (ich meine unsere lieben modernen »Pessimisten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 900-901.: 46. Kloaken der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/336. Durch Tadel auszeichnen [Philosophie]

336 Durch Tadel auszeichnen . – Sehr angesehene Personen erteilen selbst ihren Tadel so, daß sie uns damit auszeichnen wollen. Es soll uns aufmerksam machen, wie angelegentlich sie sich mit uns beschäftigen. Wir verstehen sie ganz falsch, wenn wir ihren Tadel sachlich nehmen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 631.: 336. Durch Tadel auszeichnen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/158. Wenig und ohne Liebe [Philosophie]

... Wenig und ohne Liebe . – Jedes gute Buch ist für einen bestimmten Leser und dessen Art geschrieben und wird eben deshalb von allen übrigen Lesern, der großen Mehrzahl, ungünstig angesehen: weshalb sein Ruf auf schmaler Grundlage ruht und nur langsam aufgebaut werden kann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 795-796.: 158. Wenig und ohne Liebe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/302. Vorliebe für einzelne Tugenden [Philosophie]

302 Vorliebe für einzelne Tugenden . – Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 626.: 302. Vorliebe für einzelne Tugenden
Artikel 161 - 180

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