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Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/B. Die Philosophie auf dem Boden des römischen Weltreichs/Kapitel XV. Die Neuplatoniker [Philosophie]

... . Literatur: Ausführlicheres bieten, abgesehen von Brandis und Zeller, einige ältere, namentlich französische, Darstellungen von Jules ... ... einem in seiner Weise großartigen Systeme zusammengefaßt durch den Neuplatonismus , insbesondere durch dessen größten Vertreter: Plotin . Wir unterscheiden drei auch zeitlich aufeinanderfolgende neuplatonische Richtungen ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 193.: Kapitel XV. Die Neuplatoniker

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles/Kapitel IX. Aristoteles/§ 34. Die Peripatetiker. Einfluß auf die Folgezeit [Philosophie]

... seinem Freund und Meister, als dessen Ausleger er wichtig ist. Anscheinend bildete er dessen realistisch-naturalistische Seite weiter ... ... er habe vielmehr seinen Sitz zwischen den Augenbrauen. Natürlich bestreitet er infolgedessen auch die Unsterblichkeit der Seele. An ... ... weltlicher Wissenschaft, von Dante als der »Meister aller Wissenden« gepriesen. Die vollendetste Synthese von Aristotelismus und Kirchenlehre stellt sich in der Blüte ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 144-147.: § 34. Die Peripatetiker. Einfluß auf die Folgezeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/2. Parmenides [Philosophie]

... gehört, auch den Xenophanes, sei diesem jedoch nicht gefolgt ( ouk êkolouthêsen autô , was nur auf ... ... er dies anführt, sagt, daß Parmenides diese Ansicht ergriff, insofern er das Seiende nicht in den sinnlichen ... ... nimmt er also Empfinden und Denken als dasselbe und läßt Gedächtnis und Vergessen aus diesen durch die Mischung entstehen. Wenn sie sich aber in der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 284-293.: 2. Parmenides

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/b. Der praktische Geist/bb. Die Triebe und die Willkür [Philosophie]

... wenigstens einschränken müssen. Es hat mit diesen vielen Trieben und Neigungen zunächst dieselbe Bewandtnis wie mit ... ... Tätigkeit enthält, ist das Interesse . Es kommt daher nichts ohne Interesse zustande. Eine Handlung ist ... ... hat; dies, daß er diesem immanent ist, ist das Interesse und, die ganze wirksame Subjektivität in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 295-299.: bb. Die Triebe und die Willkür

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/1. Die megarische Schule [Philosophie]

... Die megarische Schule Euklides wird angesehen als der Stifter der megarischen Weise zu denken. Weil er und seine ... ... teils so, daß, wenn die Eleaten Dialektiker für das Sein waren -»Das Wesen ist das Sein oder das Eine, nichts Besonderes ist Wahrhaftes« –, so ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 523-524.: 1. Die megarische Schule

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Vierte Periode. Die Systeme der nachkantischen Philosophie von Fichte bis Schopenhauer. (1. Hälfte des 19. Jahrhunderts)/Kapitel XV. Fichte/§ 47. Grundlagen. Theoretische Wissenschaftslehre [Philosophie]

... eigenes Sein.« – Dies ursprünglich und schlechthin gesetzte Ich kann aber nur »gesetzt« werden, indem es von einem ... ... ersten oder Grundsynthesis sind alle weiteren denkbaren Synthesen enthalten. »Über diese Erkenntnis hinaus geht keine Philosophie; aber bis zu ... ... das Nicht-Ich setzt. In diesem synthetischen Satze liegen aber bereits zwei einander entgegengesetzte, nämlich: 1. ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 273-277.: § 47. Grundlagen. Theoretische Wissenschaftslehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe/a. Anselmus [Philosophie]

... besonders als der Grundleger der scholastischen Theologie von dieser Seite angesehen werden. Denn der Gedanke, durch ein ... ... das Allgemeine und das Sein in dieser Abstraktion entgegengesetzt und so das höchste Gesetz zum Bewußtsein gekommen ist; es ist ... ... Beweis fließt aus dem Begriffe, – daß Gott das allgemeine Wesen der Wesen. Wenn nach einer Seite ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 553-560.: a. Anselmus

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen [Philosophie]

... bestimmt. Dem entspricht der geschichtliche Verlauf dieser Wissenschaften. Die Geschichtsschreibung ist an jedem Punkt bedingt vom Wissen über ... ... Polybios hat in sich die ganze politische Weisheit der römischen Aristokratie, die zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt ihrer gesellschaftlichen und geistigen Entwicklung stand, zusammengenommen mit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 170-176.: 2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen
Raum

Raum [Eisler-1904]

... Erscheinungen (s. d.) geltend, diese bedingend. Das Wesentliche der Raumtheorie Kants findet sich schon ... ... das Sein zur Wesenheit , das Seiende zu Wesen oder Dingen wird« ... ... FEUERBACH sind Raum und Zeit »die Existenzformen alles Wesens «, » Gesetze des Seins wie des Denkens ...

Lexikoneintrag zu »Raum«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 188-213.

Kant, Immanuel [Eisler-1912]

... gesetzgebend betrachten kann; unsittlich sind alle Maximen, die mit dieser Gesetzgebung nicht zusammen bestehen können. Die ... ... Entfaltung, was nur in der Gesellschaft möglich ist. Eine »ungesellige Geselligkeit«, ein Streit zwischen individuellen und ... ... transzendentale, »idealische« Zweckmäßigkeit, ist die Natur unserem Erkenntnisvermögen »angemessen«. Diese Angemessenheit, die auch im Ästhetischen besteht, begründet hier die ...

Lexikoneintrag zu »Kant, Immanuel«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 311-344.

Wundt, Wilhelm [Eisler-1912]

... Verbindung, der Zusammenhang der Erlebnisse, und in diesem Sinne kommt den niedersten Wesen kein Bewußtsein (oder nur ... ... , weil sie für jeden Erfahrungsinhalt gelten müssen und diesen voraussetzen, zugleich Erfahrungsgesetze, ihrer Geltung nach aber a priori. Sie ... ... Evolutionen sozialer Triebe zu willkürlichen Gesellschaftsakten und den an sie sich anschließenden Involutionen willkürlicher Handlungen einzelner zu sozialen ...

Lexikoneintrag zu »Wundt, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 830-846.
Psychologie (1)

Psychologie (1) [Eisler-1904]

... = de anima, peri aisthêseôs, peri mnêmês kai anamnêseôs, peri hypnou u. a.. vgl. ... ... ihre Elemente zu zerlegen, die Verbindungsgesetze und einzelnen Verbindungen dieser Elemente festzustellen und für jeden ... ... und die Actualität selbst in erfahrbare Vorgänge umgesetzt wurde. innerhalb dieser objectivierten Welt sondern sich Naturwissenschaft und Psychologie ...

Lexikoneintrag zu »Psychologie (1)«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 151-162.
Vorstellung (1)

Vorstellung (1) [Eisler-1904]

... : phantasia gar heteron kai aisthêseôs kai dianoias. hautê te ou gignetai aneu aisthêseôs, kai aneu tautês ... ... werden Kräfte , indem sie einander widerstehen. Dieses geschieht, wenn ihrer mehrere entgegengesetzte zusammentreffen« (Lehrb. zur Psychol. 3 ... ... . 124 ff.). Die Vorstellungen sind keine beharrenden Wesenheiten , sondern »fließende Vorgänge , von denen ein nachfolgender niemals ...

Lexikoneintrag zu »Vorstellung (1)«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 661-670.
Idee

Idee [Eisler-1904]

... Tatsache der Erkenntnis . Das Wesen und dasjenige, dessen Wesen es ist, können nicht voneinander getrennt existieren ( doxeien ... ... KANT. Sie ist hier ein letzter, abschließender, auf dem Schließen beruhender, ein Vernunftbegriff, dem ... ... . S. 47: abgeleitete Ideen: beseelte Gesellschaft, Cultursystem, Verwaltungssystem, Rechtsgesellschaft, Lohnsystem). Nach ALLIHN sind die ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Urteil

Urteil [Eisler-1904]

... der Urteilsfunction bezw. über das, was an dieser das eigentlich Wesentliche sei. ferner über ... ... objectiver Gültigkeit des Vorgestellten wird das Wesen des Urteils mehrfach gesetzt. CZOLBE erklärt: »Während das ... ... , daß der Baum als ein kraftbegabtes, einheitliches Wesen hingestellt wird, dessen gegenwärtig sich vollziehende Kraftäußerung eben das Blühen ist ...

Lexikoneintrag zu »Urteil«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 590-607.
Denken

Denken [Eisler-1904]

... vielmehr das Aufheben der Reduction desselben als bloßer Erscheinung auf das Wesentliche , welches nur im ... ... die »constructive Bewegung « desselben, vermöge deren es tätig ist, dem Wesen nach dieselbe ist wie die Seinsbewegung (ib.; vgl. Log. Unt ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 202-210.
Vernunft

Vernunft [Eisler-1904]

... die sinnliche Ordnung der Wesen hinaus in eine übersinnliche Reihe der Wesen « (Fundamentalphilos. B. ... ... Erkennen , kraft deren die menschliche Erkenntnis unter den notwendigen Gesetzen der Einheit steht« (Psych. Anthropol. § 17. vgl. ... ... (l. c. S. 136 f.). Ähnlich GÜNTHER, ESSER u. a. – Nach BACHMANN ist die ...

Lexikoneintrag zu »Vernunft«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 630-641.
Metaphysik

Metaphysik [Eisler-1904]

... d.), erhebt Denkgebilde zu realen Wesenheiten oder schließt aus jenen auf diese. – Von der »metaphysica« ... ... Begriffen über das Seiende und in Gesetzen über dessen Beziehungen dar... Auf diese Weise ist das, freilich oft verfehlte, ... ... Grundlinien des Weltbildes zu bestimmen, sofern sich dieselben aus den Gesetzen des Denkens entwickeln lassen« ...

Lexikoneintrag zu »Metaphysik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 656-664.

Aristoteles [Eisler-1912]

... vollendete Wirklichkeit (Entelechie) eines solchen Körpers, den sie zusammenhält und dessen Wesen sie bildet. Trennt man das Seelische vom Organismus, so ist dieser kein Organismus mehr, dessen Ziel, Vollendung jenes ist. Wäre ... ... er zu seiner Funktion bedarf; durch das Erleiden seitens desselben wird er diesem gleich gemacht. Jeder Sinn ...

Lexikoneintrag zu »Aristoteles«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 21-31.
Rationalismus

Rationalismus [Eisler-1904]

... potentiae, licet illas nullus principiorum sensus antecesserit« (Physica I, 284). LEIBNIZ nimmt das »angeboren« (s. d ... ... Erkenntnis sei nicht in den Sinnen , nur im Denken , zu dessen Betätigung die Erfahrung (s. d.) nur den Anlaß bietet. ... ... l. c. II, 277 ff.). Diese, sowie die mathematischen, logischen, ethischen Grundsätze (s. ...

Lexikoneintrag zu »Rationalismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 183-188.
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