Cudworth, Ralph , geb. 1617 in Aller (Sommerset), studierte in ... ... gibt angeborene Ideen (von Gott, dem Sittlichen usw.) und es gibt ewige unveränderliche Wahrheiten , enthalten im göttlichen Geist (»eternal mind«). Unwandelbar, absolut ist ...
Goethes Weisheit – Über Goethes Philosophie, über Goethes Weltanschauung sind ... ... Philosophie damals (1736) immer noch als Zuflucht aus der nachwirkenden Scholastik nicht zu verachten. Goethe war kein Historiker der Philosophie und brauchte keiner Schule zu entfliehen; ...
Ostwald, Wilhelm , geb. 1853 in Riga, früher (seit 1887) ... ... Die chemischen Elemente , aus welchen die Körper bestehen, sind aus ihren Verbindungen in unveränderlicher Menge wieder zu gewinnen (»Gesetz der Erhaltung der Elemente«). Geschehen kann überall ...
Dilthey, Wilhelm , geb. 1833 in Biebrich. Prof. in Berlin. ... ... Die Metaphysik hat ihre Rolle ausgespielt, sie gibt nur Seiten der Wirklichkeit wieder, verabsolutiert Erfahrungsmomente, führt zu Antinomien und unlösbaren Problemen. Sie hat nur noch die Aufgabe ...
Geulincx (Geulincs, Geulinx), Arnold , geb. 1625 in Antwerpen, seit ... ... virtute, 1665. – Gnôthi seauton sive Ethica, 1675, 1696. – Physica vera, 1688. – Metaphysica vera, 1691. – Annotata, 1690-91. – Opera philosophica, 3 Bde., ed ...
Gattungsbegriffe sind. solche, die mehrere in den wesentlichen Eigenschaften übereinstimmende ... ... Verhältnis der Gattung zur Art einen genetischen Nebensinn, und zwar bezeichnet Art eine nicht unveränderliche, aber zunächst fest erscheinende Stufe der Wesen , nämlich derjenigen, die aus ...
Wulf, Maurice de , geb. 1867 in Poperinghe, Prof. d. ... ... (auch der Psychologie und Physiologie) in die theistisch-teleologische und spiritualistische, christliche Weltanschauung hineinverarbeitet. Schriften : La valeur esthétique de la moralité dans l'art, ...
Nizolius, Marius , geb. 1498 in Bersello, lehrte in Parma, ... ... sind ihre Grundlagen. SCHRIFTEN: Thesaurus Ciceronianus, Antibarbarus philosophicus: De veris principiis et vera ratione philosophandi contra pseudophilosophos, 1553, neu herausgegeben von Leibniz, 1671. – Vgl ...
... per aliquod organum corporale«), wenn auch die sinnlichen Vorstellungen, die es verarbeitet, leiblich bedingt sind (»intellectus noster secundum statum praesentem nihil intelligit sine ... ... immaterielle Wirklichkeit (»actus purus«), zeitlos (»extra ordinem temporis«), unendlich, unveränderlich, in allem als Ursache wirksam (»Deus ...
... (Naturphilosophie), zur Wissenschaft von der physischen Welt, deren Teilen und Veränderungen. Die Welt ist die Reihe von endlichen Dingen und Vorgängen, die ... ... denken vermag. Seele und Leib stehen miteinander in prästabilierter Harmonie , da ihre Veränderungen in jenen des Universums ihren gemeinsamen Grund haben. Die Seele besitzt eine ...
... Method of concomitant variations«): »Wenn eine Erscheinung sich verändert, so oft eine andere in einer eigentümlichen Weise sich verändert, so ist sie entweder Ursache oder Wirkung der anderen oder ... ... Begehren geht auf das Lustvolle, alles Unlustvolle wird verabscheut. Die Triebfeder alles Handelns ist also eudämonistischer Art. ...
Algebra der Logik – Auf englischem Boden erwachsen ist diese Disziplin der ... ... die Eigenschaft , daß die Zeichen eben für den Zweck des augenblicklichen Bedürfnisses verabredet wird, als ob sie gemeingiltig wären. Es ist das Verdienst von O. ...
Moleschott, Jakob , geb. 1822 in Herzogenbusch, Professor der Physiologie in ... ... das Wesen der Dinge erfaßt. Alles Naturgeschehen besteht in Bewegung der Grundstoffe. Die Unveränderlichkeit des Stoffvorrats begründet die Ewigkeit des Kreislaufes, denn der Stoff ist unsterblich. Die ...
Amalrich (Amalricus) von Bena (Amaury de Bennes) , geb. im ... ... und schaffen selbst. Alle Dinge kehren schließlich zur göttlichen Einheit zurück und bleiben unveränderlich in ihm. Nach der Lehre der Amalricaner ist Gott Urheber unseres (guten ...
Bovillus, Carolus (Charles Bouillée) , geb. um 1470 bei Amiens, ... ... De sensibus. De intellectu. De nihilo, u. a. – Vgl. DIPPEL, Vera. e. system. Darstell, d. Philos. d. C. Bov., 1865. ...
... es... einen steten Fluß, Wechsel, ewige Veränderung dessen, was darin erscheint... wohl aber beharrliche Verhältnisse , feste ... ... 42, 81 f.). Das geistige Leben ist »nicht eine Verbindung unveränderter Objecte und wechselnder Zustande , sondern in allen seinen Bestandteilen Ereignis ...
... 5, 8). SCOTUS ERIUGENA bemerkt ähnlich: »Vera auctoritas rectae rationi non obsistit, neque recta ratio verae auctoritati« (De div. nat. I, 68). »Conficitur inde, veram philosophiam esse veram religionem conversimque veram religionem esse veram philosophiam« (De praed. III, 1). Ebenso THOMAS: »Principiorum naturaliter ...
Schiller, F. C. S. , geb. 1864, Prof. in ... ... aus Monaden , an deren Spitze die göttliche Persönlichkeit steht, deren Wesen die unveränderliche Tätigkeit ( energeia akinêsias , wie Aristoteles sagt) ist. Gottes aktiv-unbewegtes ...
Avenarius, Richard , geb. 1843 in Paris, 1876 Dozent in Leipzig ... ... im »System C« sind wiederum von den Umgebungsbestandteilen (R) abhängig, ferner von Stoffwechselveränderungen (S), also von zwei »partialsystematischen Faktoren«. Das »System C« ist im ...
Enriques, Federico , geb. 1871, Prof. der Mathematik in Bologna. ... ... Dinges setzt eine Gesamtheit von Empfindungen voraus, die aus gewissen, willkürlich hergestellten Bedingungen in unveränderlicher Weise folgen, ferner eine assoziative Beziehung zwischen Empfindungen. Der Charakter der Wirklichkeit besteht ...
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