I, 80. An Indra. Die Erlegung des Vritra wird in mannichfachen Variationen geschildert. 1. Im Somarausch allein ja schafft der Priester stets dir Kräftigung, Drum treibe, stärkster, blitzender den Drachen aus der Welt mit Kraft, erstrahl in eigner Herrlichkeit ...
I, 44. An Agni. 1. O Agni, Wesenkenner, fahr das lichte, glänzende Geschenk Des Morgenroths dem Frommen zu, unsterblicher, die frühe wachen Götter heut. 2. Denn du bist holder Bote, der die Tränke fährt, der Opfer Fährmann, ...
I, 83. An Indra. Pani in Vers 4 ist, wie Vritra, ein Dämon, der die Regen gebenden Kühe in den Wolken verschliesst. Atharvan (V. 5) ist der erste Feuerpriester, Uçana Kāvja ein mythischer Sänger; unter dem Sohn des Jama ist wol ...
I, 82. An Indra. 92 Die herrlich glänzenden in Vers 2 sind die Maruts; der volle Somabecher (V. 4), und das Gebet (V. 6) schirren dem Indra die Rosse an, sofern sie den Indra dazu anregen. Vers 6 ...
I, 81. An Indra. 1. Zu Rausch und Macht ward Indra stark durch Männer er, der Feinde schlägt; Ihn rufen wir in grossem Kampf, in kleinem rufen wir ihn an; er schütze in den Schlachten uns. 2. Du, Held, ...
I, 45. An Agni. 1. Die Vasu's schaff, o Agni, du, die Rudra's und Aditja's her, Die Schar, die Manu einst gezeugt, die festliche, die Butter sprüht. 2. Die weisen Götter hören gern, o Agni ...
I, 16. An Indra. 1. Die Füchse mögen, Indra, dich herfahren zu dem Somatrunk, Den Stier die sonnenäugigen. 2. Hier sind die Körner fettdurchtränkt; den Indra fahr das Füchsepaar Auf schnellstem Wagen zu uns her. 3. Den Indra ...
I, 29. An Indra. Die wechselnd wachen in Vers 3, eigentlich die abwechselnd sehen, abwechselnd die Augen offen haben, sind nach Sāyaṇa die Todesboten, die Hunde des Jama. 1. Wenn, wahrer Somatrinker, ...
C. An Indra. Das Ross in Vers 7 scheint die Sonne und die drei Wochen eine Festzeit zu bezeichnen. 7. Wenn zu des lichten Rosses Haus und Stätte Indra geht mit mir, So bleiben nach des Soma Trunk, drei Wochen ...
A. An Indra. 1. Dein sind wir, der so reich du bist, o Indra, unser Führer du, Der du der Füchse Lenker bist. 2. Denn dich, o Schleudrer, kennen wir als wahren Geber alles Guts, Und als der Schätze ...
A. 1. Dem Indra singt ein hohes Lied, Maruts, ein Feind vernichtendes, Wodurch das Licht die heiligen erzeugten einst, den ewig wachen Gott dem Gott. 2. Der Fluchvertilger blies hinweg der Flucher Schar, da zeigte er sich kraftbegabt; Die ...
A. An Indra. 1. Wer opfert und wer recht verehrt, wer Soma braut, wer kocht und bäckt, Solch Beter ist dem Indra lieb. 2. Wer Opferkuchen ihm verehrt, und Soma und der Milch Gemisch, Den schützt der starke vor Gefahr ...
I, 3. Vier Lieder.
I, 2. Drei Lieder.
I, 25. An Varuna. 22 Das Lied zerfällt nach Delbrück's Mittheilung in vier Pentaden. 1. Wie sehr wir auch, o Varuna, verletzen dein Gebot, o Gott, Nach Menschen Weise Tag für Tag, 2. So gib ...
I, 24. An Varuna. Die zwei ersten Verse sind an Agni gerichtet und haben wahrscheinlich den ursprünglichen Anfang des Liedes verdrängt. Mit dem Baume in V. 7 ist die Sonne gemeint. 1. Welch Gott ist's, der Unsterblichen wie vielter, ...
C. Die Schwäne in Vers 8 (wie die Kühe in V. 9) sind die Milchtränke, die, indem sie sich mit dem Soma mischen, zuerst bald ihm nahen, bald vor ihm weichen, dann aber in vollen Scharen ihn umrauschen. Der Weithinschreiter in ...
M. Die drei Stimmen in Vers 34 sind wie in 745, 4 das Rauschen des Soma's, das der Milch und das Lied des Dichters. 34. Drei Stimmen sind es, die der Fahrer anregt, als Brauch des Opfers, als Gebetes Andacht ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem Milchsaft ...
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