B. Selbstbewußtsein
Abschnitt B
Abschnitt B
Abschnitt B
Abschnitt B
Abschnitt B
5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß ...
B. 4. Der Mensch, den du zu Reichthum führst, der dir, o Guter, huldiget, O Agni, der erlangt den Mann, der Lieder singt und tausendfache Nahrung bringt. 5. Im Festen auch erschliesst er Gut durch schnelles Ross, erwirbt sich ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
G. In diesem Liede erscheint Agni dem flammenden Soma gleichgesetzt. 19. Du flammst, o Agni, Leben aus, erzeuge Trank und Speise uns, Das Unheil stosse weit hinweg. 20. Den Sänger Agni flehn wir an, der flammt, ...
G. 19. Welch Rauschtrank dir der schönste ist, mit solchem Safte riesle hell, Die Bösen schlagend, Göttern lieb. 20. Erschlagend den verhassten Feind und Labung spendend Tag für Tag Verleihst du Rosse uns und Rind. 21. Mit Kühen misch, ...
G. 19. Ergiesset durch des Widders Haar dem Indra ihn, den süssesten, Der wie beim Wettlauf Preis erstrebt. 20. Nach Gunst verlangend läutern ihn, den Läutrungswerthen, andachtsvoll Die Sänger, brüllend rinnt der Stier. 21. Mit Andacht und Gebet besang ...
B. 4. Im Strom des Opfers haben sich ergossen diese flammenden, Die raschen Soma's durch das Netz, 5. Den Indra stärkend, rasch im Werk, verschaffend, was der Arjer wünscht, Verjagend die gehässigen. 6. Die rothen Indu ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit Milch Gemischt ist, nahn die Götter jetzt. 14. Ihm bringe Stärkung unser Lied, wie Mutterkühe ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. 15. Du ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. 14. Es eilt der Aar den Bechern zu, er taucht sich in sein schützend Nest, Und kreischet hell die Kufen ...
B. 4. Zum Rausche ist das Kraut gepresst, in Flut der starke Bergesfürst, Er setzt sich wie ein Aar ins Nest. 5. Den hellen gottbegehrten Trank, in Flut gespült, vom Volk gepresst, Versüssen Kühe durch die Milch. 6. Jetzt ...
B. 4. Du bist an Strahlen ja ein Held, drum rufen wir dich glänzenden, O flammender, an Andacht reich. 5. O riesle Heldenkraft herbei, erfreut, o schön bewaffneter, O Indu, komme schnell hieher. 6. Wenn du durch ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. 14. Drum wünschen deine Freundschaft wir verlangend, Indu, unterstützt Von dir in deiner Brüderschaft. 15. Ström', Soma, ...
B. 4. Voll Gier nach Rind und Ross und Mann sind Somatränke ausgeströmt, Die raschen, starken, glänzenden. 5. Sie rieseln hin aufs Widderhaar, von frommen Männern ausgeschmückt, Mit beiden Armen schön geklärt. 6. Die Soma's mögen alles Gut ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro