G. 19. Es brüllt das bunte Wagenross, von Sängern an den Platz geschirrt, Wenn es zum Meere ist entsandt. 20. Wenn in des Opfers goldnen Schooss sich niederlässt das schnelle Ross, So lässt die Thoren es im Stich. 21. Die ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den kundigen, Geh, Indu, glänzend zu der Milch. 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum ...
G. 19. O Soma, ström' in hellstem Glanz laut rauschend auf die Kufen hin, Und setz dich wie ein Aar aufs Nest. 20. Dem Indra, Vaju, Varuna, den Maruts und dem Vischnu strömt Der Soma Fluten spendend zu. 21 ...
B. 4. Getrieben rennt das goldne Ross, der Indu durch des Widders Haar, Schon wiehert nach dem Kampfpreis er. 5. O Indu, du durchströmst das Sieb, gibst rühmenswerthes Gut und Glück, Milchreiche Speisen, Soma du. 6. Bring', Indu ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
B. 4. O riesle, zeugend Labetrunk, uns alle Herrlichkeiten her, Ein Freund den Freunden, zum Genuss. 5. Am Himmelsrücken breiten sich rings deine hellen Strahlen aus Zur Seihe, Soma, nach dem Brauch. 6. Die sieben Ströme rinnen hier ...
G. 19. Der Saft, der in den Becher dringt, der alle Schätze uns ergiesst, Steht unter Kühen wie ein Held. 20. Es melken, Indu, deine Milch zum Rausche recht die eifrigen, Die Götter Göttern süssen Trank. 21. Den ...
G. 19. Vom Stein gestossen, Soma, gehst besungen du zur Seihe hin, Dem Sänger schenkend Heldenkraft. 20. Gestossen und besungen taucht sich dieser in der Seihe Netz, Der Bösen Feind ins Widderhaar. 21. Wenn in der Nähe hier Gefahr ...
B. 4. Wir wünschen deine Freundschaft uns, der du in hellem Strome rinnst, Und durch die Seihe dich ergiesst. 5. Mit deinen Wellen, die im Strom hinfliessen auf der Seihe Netz, Mit denen, Soma, sei uns hold, 6. ...
B. 7. 487 Kein Sterblicher, der gottlos ist, hat Gut erlangt, Unsterblicher; Nur der erlangt's, der dir die schnellen Rosse schirrt, das Füchsepaar, o Indra, schirrt. 8. Ihn, euren hehren Indra treibt, den Sieger, ...
B. An Indra. 8. 469 Der Rausch der, Indra, lieb dir ist, und der den Feind am besten schlägt, Der in den Schlachten durch die Helden Glanz verschafft, in Schlachten unbesiegbar ist, 9. Der unbesiegbar, rühmenswerth, allreicher ...
B. 5. Als, unerreichter, du entsprangst, o mächtiger, zum Vritrakampf, Da dehntest du die Erde aus, da setztest du den Himmel fest. 6. Da wurde Opfer dir erzeugt, da Loblied, da auch Scherz und Lust; Du ...
B. An Indra. Die Flammenrosse in Vers 5 sind die Somaströme. 4. Auf, preis' mit Lied den Rinderherrn, den Indra, wie es sich gebührt, Den starken Herrn, der Wahrheit Sohn. 5. Die goldigen ergossen sich, die Flammenrosse ...
B. 5. Nicht möcht ich dich, o Schleuderer verkaufen selbst um hohen Preis, Für tausend, für zehntausend nicht, o Blitzender, noch hundert, Herr von Hunderten. 6. Mehr bist du als ein Vater mir, als karger Bruder, Indra du; ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem Milchsaft ...
B. 4. Stimmt Lieder an, die Götter lasst uns preisen, zu grosser Beute spornet an den Soma; Er riesle lieblich durch des Widders Wolle, in unsre Kufe setz' er fromm sich nieder. 5. Der Indu, eilend zu der Götter Freundschaft, ...
G. 19. Der Götterschar zum Rausch willkommen, Indu, ergiess dich auf der Somaseihe Gipfel; In tausend Strömen lieblich duftend, truglos, ergiesse dich beim Sieg im Männerkampfe. 20. Wie Renner die beim Wettlauf ohne Wagen unangeschirrt und ohne Zügel laufen, ...
2, g. Bestimmung des Totenopfers eines Reichen. 30. Mit der Kuh, die ich weihe dir, mit dem in Milch gekochten Reis, Ernähre Leute du, die dort sind ohne Lebensunterhalt!
2, g. Der Brachmane bekommt die Hochzeitkleider. 41. Dies euch von Göttern samt Manu gegebne Gewand der Braut und Kleid des Bräutigames, Wer es nun gibt dem sinnigen Brachmanen, Der schlägt damit des Brautbetts böse Geister. 42 ...
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