B. Die geoffenbarte Religion § 564 Es liegt wesentlich im ... ... bei sich selbst bleibender, ewiger Inhalt; β) als Unterscheidung des ewigen Wesens von seiner Manifestation, welche durch diesen ... ... Einzelheit und Subjektivität, – der Geist ist. § 568 β) Im Momente der Besonderheit ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie hält sich gegen ihre Identität mit sich, durch das Moment ihrer Negativität, ihrer abstrakten Vereinzelung , auseinander; die Repulsion der Materie. Ebenso wesentlich ist, weil diese Verschiedenen ein und dasselbe sind, ...
b. Das Erkennen § 223 Die Idee existiert frei für sich , insofern sie die Allgemeinheit zum Elemente ihrer Existenz hat oder die Objektivität selbst als der Begriff ist, die Idee sich zum Gegenstande hat. Ihre zur Allgemeinheit bestimmte Subjektivität ist reines Unterscheiden ...
b. Die Korporation § 250 Der ackerbauende Stand hat an der ... ... (§ 244) zusammenhängt, Klagen zu erheben sind, so ist bei den anderen Ursachen (z.B. das immer mehr mechanisch Werdende der Arbeit) der sittliche Grund, wie ...
b) Abarten Dies also ist das eigentliche Wesen der Mannhaftigkeit. Indessen gebraucht ... ... denen die Feiglinge ehrlos, die Tapferen hochgeehrt sind. So in der Schilderung Homers, z.B. von Diomedes und Hektor. Da heißt es: Schimpf wird allen voran ...
g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...
b. Der Chemismus § 200 Das differente Objekt hat eine immanente Bestimmtheit , welche seine Natur ausmacht und in der es Existenz hat. Aber als gesetzte Totalität des Begriffs ist es der Widerspruch dieser seiner Totalität und der Bestimmtheit seiner Existenz; es ist ...
b. Die Art der Arbeit § 196 Die Vermittlung, den partikularisierten Bedürfnissen angemessene, ebenso partikularisierte Mittel zu bereiten und zu erwerben, ist die Arbeit , welche das von der Natur unmittelbar gelieferte Material für diese vielfachen Zwecke durch die mannigfaltigsten Prozesse spezifiziert. ...
B. Die aristotelische Kritik B. Die aristotelische Kritik.
... die Teile, Ursache und Wirkung z.B. usf. sind noch nicht Verschiedene, die als Besondere ... ... , daß er eine Bestimmtheit ist. Ursache und Wirkung z. B, sind nicht zwei verschiedene Begriffe, sondern nur ein ... ... er ganz einfach sein. Selbst der in sich reichste Gegenstand – z.B. Geist, Natur, Welt, auch Gott ganz begrifflos ...
b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die immanente Form ... ... Zusammenhalt, insofern Kohäsion des in sich Kohäsionslosen, daher die Adhäsion mit anderem. β) Die Kohärenz der Materie mit sich selbst ist zunächst die bloß quantitative ...
... Politik, Nationalökonomie etc. auflösen und die Theologie z.B. als die himmlische Nationalökonomie bezeichnen, da sie die Lehre ... ... und nicht mehr vom Menschen gebundne Bewegung seiner entfremdeten Lebenselemente, wie z.B. des Eigentums, der Industrie, der Religion etc., für seine ...
B. Die Idee des Guten Indem der Begriff, welcher Gegenstand seiner selbst ist, an und für sich bestimmtist, ist das Subjekt sich als Einzelnes bestimmt. Er hat als Subjektives wieder die Voraussetzung eines an sich seienden Andersseins; er ist der Trieb , sich ...
b. Inhalt und Form § 133 Das Außereinander der Welt der Erscheinung ist Totalität und ist ganz in ihrer Beziehung-auf-sich enthalten. Die Beziehung der Erscheinung auf sich ist so vollständig bestimmt, hat die Form in ihr selbst und, weil in dieser ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten Objekte, sosehr sie es gegen sich selbst, es zunächst eben damit gegeneinander sind, – ein Verhältnis, welches ihre Verwandtschaft heißt. Indem jedes durch seinen Begriff im Widerspruch gegen die eigene Einseitigkeit ...
... Verhältnisse in der Erregungstheorie , als lange für philosophisch gegolten haben; z.B. der ganz abstrakte Gegensatz von Rezeptivität und ... ... mangelnden Stoffes bestimmte. In einer Asthenie z.B. einem Nervenfieber, habe im Organismus der Stickstoff ... ... Bestimmungen, wie sie in der chemischen Sphäre z.B. erscheinen, Sauerstoff, Wasserstoff usf. für das Schema anzunehmen ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen Urteil ein Einzelnes als solches, ingleichen das Allgemeine nicht mehr abstrakte Allgemeinheit oder einzelne Eigenschaft , sondern gesetzt als Allgemeines, das sich durch die Beziehung Unterschiedener als in eins zusammengefaßt hat, oder ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das Abstrakte der Bestimmungen desselben aufgehoben; der Terminus hat sich dadurch als eine solche Bestimmtheit gesetzt, in welcher auch die andere scheint . Außer den abstrakten Terminus ist im Schlüsse auch die Beziehung ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst ... ... -für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört auch seinem Ansich an und ist b) dessen Bestimmung , welche ebensosehr in Beschaffenheit übergeht, die, mit jener ...
... , häufig ungeschickt sein, – außerdem daß weitere Umstände dazu beitragen, z.B. die nahe Privatberührung und ... ... da hier das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere ... ... Der Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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