B. Jacobische Philosophie Die Jacobische Philosophie hat mit der Kantischen ... ... ihnen nicht verkennen können. Z.B. unmittelbar nachdem Jacobi ( Briefe über Spinoza in dem oben angeführten) ... ... durch Wechsel in äußeren Verhältnissen in Beziehung auf das Beharrliche im Raum (z.B. Sonnenbewegung) wahrnehmen können, so ...
... der Methodik: a) der Möglichkeit. b) der Wirklichkeit, c) der Notwendigkeit. Auf diese methodische ... ... Sozialpädagogik entwickelt, die in ihrem ersten Teile auch eine erkenntniskritische Grundlegung gibt. b) Theoretische Philosophie. Die Logik ( ... ... . Falter, D. Gawronski, H. Heimsoeth, B. Kellermann, Joh. Paulsen u. a.
b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis 1. Die Identität der Ursache ... ... selbst. Die Ursache, z.B. der Maler oder der stoßende Körper, hat wohl noch einen anderen ... ... zusammen die vollständige Wirkung enthalten. – So wenn z.B. ein Mensch dadurch unter Umstände kam, in denen sich sein Talent ...
b. Diogenes Diogenes von Sinope, der kyôn . Ihre Bestimmung setzten diese Kyniker in die Freiheit und Unabhängigkeit, und zwar so, daß sie negativer Art, wesentlich Entbehrung sein sollte. Aber diese Gebundenheit durch Bedürfnisse aufs äußerste zu vermindern, ist nur eine abstrakte Freiheit. ...
b. Eubulides Alles Besondere also zeigten sie als ein Nichtiges auf ... ... – nicht unbestimmt im allgemeinen, sondern als Diesen; β) nun wird er aufgezeigt als ein Dieser, – der Verborgene oder ... ... aufgezeichnet findet.) γ) Andere von dergleichen Witzen sind bedeutender; z.B. die Argumentationen, die sôreitês ...
b. Identität der extensiven und intensiven Größe Der Grad ist nicht ... ... Dynamische die wahrhafte Bestimmung sei und z.B. die Dichtigkeit oder spezifische Raumerfüllung wesentlich nicht als eine gewisse Menge ... ... , in der anderen aber als ein Innerliches erscheint. So ist z.B. eine Masse als ...
B. Relative Notwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit 1. Die Notwendigkeit, die sich ergeben hat, ist formell , weil ihre Momente formell sind, nämlich einfache Bestimmungen, die nur als unmittelbare Einheit oder als unmittelbares Umschlagen des einen in das andere Totalität sind ...
b. Theodoros Von den späteren Kyrenaikern ist noch erstlich Theodor zu erwähnen, als Ausbilder gerühmt. Er hat sich dadurch berühmt gemacht, »daß er das Dasein der Götter leugnete und deswegen aus Athen verbannt wurde«. Ein solches Datum kann aber weiter kein Interesse, spekulative Bedeutung ...
b) Fleur de Marie Wir finden Marie mitten unter Verbrechern als Freudenmädchen, als Leibeigne der Wirtin der Verbrecherkneipe. Innerhalb dieser Erniedrigung bewahrt sie einen menschlichen Seelenadel, eine menschliche Unbefangenheit und eine menschliche Schönheit, welche ihrer Umgebung imponieren, sie zur poetischen Blume des Verbrecherkreises erheben ...
b. Abaelard An Anselm schließt sich Peter Abaelard an, bekannt durch seine Gelehrsamkeit, noch berühmter in der empfindsamen Welt durch seine Liebe zu Heloise und seine Schicksale; er lebte um 1100, von 1079 bis 1142. Er ist nach Anselm zu großem Ansehen ...
b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174 ... ... subalternen und nicht; jene sind z.B. Farbe usw., diese Essenz usw. »So viel allgemeine Prädikabilien« (z.B. Qualität), »so viele sind im einzelnen Dinge real verschiedene Sachen, deren ...
B) Die Besessenen (Unreine Geistergeschichte) Sankt Max hat, ohne ... ... ebensosehr ent geistigt, wie Hegel z.B. in der ebengenannten Stelle dies ganz richtig anerkennt und die beiden Seiten ... ... Bewußtseins zum Gegenstand als der Wahrheit oder zur Wahrheit als bloßem Gegenstand (z.B. sinnliches Bewußtsein, Naturreligion, ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze Die Naturbeobachtung findet den Begriff in der unorganischen Natur realisiert, Gesetze, deren Momente Dinge sind, welche sich zugleich als Abstraktionen verhalten; aber dieser Begriff ist ...
... damit in die Existenz eines Dinges. Das Wesen tritt b) in das Dasein hinaus als »Erscheinung«, daraus entspringen dann die scheinbaren ... ... zu einem Ganzen macht, die das Viele belebt- und durchdringt, wie z.B. das Leben den Organismus, ein bestimmter Gedanke das Kunstwerk, eine sittliche ...
b. Albertus Magnus Albertus Magnus ist der berühmteste deutsche Scholastiker, aus dem adligen Geschlecht von Bollstädt; Magnus ist entweder Familienzuname oder wegen des Ruhms gegeben. Er wurde 1193 oder 1205 in Lauingen an der Donau in Schwaben geboren und studierte anfangs in Padua, wo ...
§ 22. Platos Begründung des Idealismus. b) Verhältnis der Ideen zu ... ... gewinnen läßt. So bezeichnet sie im Parmenides (128 D, 137 B) den Kern und obersten Satz eines philosophischen Systems, der den Schlüssel ... ... , in dem sie sich der Mathematik bedienen; die Musik z.B. wird von der Baukunst bei weitem ...
b) Belohnung und Strafe. Die doppelte Justiz, nebst Tabelle Held Rudolph enthüllt die neue Theorie, welche die Gesellschaft durch Belohnung der Guten und Bestrafung der Bösen aufrechterhält. Unkritisch betrachtet, ist diese Theorie keine andre als die Theorie der heutigen Gesellschaft. Wie ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß wenn man ... ... , der Geist des Menschen sei die Quelle für das, was er respektieren solle. β) Das zweite ist, daß der Inhalt präsent sei, daß mein Inhalt zugleich ...
b. Praktische Philosophie Zur Philosophie des Geistes ist jedoch auch das Praktische zu rechnen. Hieraus bestimmt sich schon der Begriff des Praktischen überhaupt, – der Wille. Dies hat Aristoteles in mehreren Werken behandelt, die wir besitzen.
b) Die Judenfrage Nr. II. Kritische Entdeckungen über Sozialismus, Jurisprudenz und ... ... Herr Riesser behauptet gegen B[runo] Bauer, sein Staat (sc. der kritische Staat) ... ... der Personen , die sie vertreten, zu reagieren weiß, wie z.B. der Terrorismus die Akkaparation durch das Köpfen ...
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