I, 85. An die Maruts. 1. Des Rudra Söhne, ... ... Fraun, Die Maruts sind's, die Erd' und Himmel segneten, die lust'gen Helden freuen bei ... ... haben hohe Grösse sie erreicht, am Himmel schufen sich die Rudra's ihren Sitz; Der Priçni Söhne legten schönen ...
I, 37. An die Maruts. Die Kühe in Vers ... ... unnahbar ist, O Kanva's, die im Wagen glänzt. 2. Die mit Gazellen, Speeren auch ... ... hören dann. 14. Auf schnellen Rossen eilet rasch, die Kanva's bieten Gaben euch; Bei ihnen nun berauscht ...
I, 38. An die Maruts. Strophe 3 (Vers 7-9) ist regelmässig trochäisch gebaut. 1. Was nahmt ihr nun in euren Arm, gleich wie der Vater seinen Sohn? Was wünscht ihr? Streu ist euch geweiht. 2. ...
I, 39. An die Maruts. 1. Wenn ihr aus weiter Ferne her wie Strahlen eure Messschnur werft, Auf wessen Wunsch, o Maruts, und durch wessen Kunst; zu wem geht ihr, Erschütterer? 2. Es mögen eure Waffen fest zum Widerstand ...
I, 87. An die Maruts. 1. Die mächtigen, die kräftigen, die strotzenden, die ungebeugt und ohne Wanken vorwärts gehn, Die höchst willkommnen männlichsten, sie schmückten sich, wie Morgenhimmel oft noch mit der Sterne Schmuck. 2. Wenn ihr die Wetterwolke ...
I, 86. An die Maruts. 1. In wessen Haus o Maruts ihr, des Himmels hohe Helden, trinkt, Der Mann geniesst den besten Schutz. 2. Durch Opfer, opferholde, kommt, o Maruts, oder hört den Ruf Der Lieder, die der ...
C. An die Ritter. 7. Zu Liedern, die ich dargereicht, zu schönsten, die ich dichten will, Kommt beide her vereinigt, o Wahrhaftige, und zu den Opfern zum Genuss. 8. Wenn eure holde Spende wir erflehen uns von ...
2, h. Die neue Hausfrau wird mit den Kühen belehnt. 53. Sie, die Brihaspati entließ, nahmen sämtliche Götter an; Was für Glanz in den Kühen wohnt, mit dem vereinigen wir sie. 54. Sie, die Brihaspati entließ, nahmen ...
I, 88. An die Maruts (siehe Anhang.)
I. Von der Einteilung der Philosophie Wenn man die Philosophie, ... ... Alle technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, oder auch der Klugheit, als ... ... formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser ...
I, 141. An Agni. Unter dem höchsten Vater Agni's (Vers 4) ist hier der Himmel, unter seinen Müttern sind theils die Wolken (V. 2), theils die Holzstücke verstanden, aus denen er durch die Kraft des Reibens geboren wird. In ...
I, 140. An Agni. In diesem Liede ist als Agni's Vater der Himmel, als seine Mutter die Erde dargestellt; seine Flammen werden als Rosse (Vers 4), oder Kühe (V. 6. 7), oder Jungfrauen, die bei seinem Aufflammen aus dem ...
I, 46. An die Ritter. 46 Der ... ... geschirrt. 9. O Kanva's, Himmelstränke sind und Güter an der Ströme Ort, Wohin, o ... ... . Es folget eurer Schönheit nach, umwandernde, das Morgenroth; Wenn's hell wird, habt ihr Opfer gern. ...
I, 143. An Agni. 134 1. Ein kräft' ... ... nimmer schlummernd, ewig jung. 4. Ihn, den allreichen, zogen einst die Bhrigu's her zum Mittelpunkt der Erde und der Welt mit Macht; Den Agni ...
I, 144. An Agni. 1. Mit Weisheit geht der Priester an sein Opferwerk, hält hoch empor das hellerglänzende Gebet, Zu den nach rechts umgehnden Löffeln schreitet er, die küssend grüssen seinen ersten Opfersitz. 2. Ihm jauchzten zu die Melker heil'gen ...
I, 47. An die Ritter. 1. Hier ist der Soma euch ... ... auf eurem schönen Wagen, der drei Sitze und drei Räder hat, Die Kanva's bringen euch Gebet beim Opferfest, vernehmet willig ihren Ruf. 3. O ...
I, 89. An alle Götter. 1. Uns mögen heilvoll ... ... 7. Mit Hirschen fahrend, Priçni's Stamm, die Marutschar, zum Prunke eilend, die zu Opferfesten kommt; Die Schar mit Agni's Zunge trinkend, sonnengleich, die Götter alle mögen huldvoll kommen her ...
I, 145. An Agni. 1. Ihn frage aus, er ist gekommen und er weiss; zu ihm geht man, dem wissenden, ihn geht man an; Bei ihm empfängt Gebote man und Weisungen, er ist der Herr der Labung und der rüst'gen ...
I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns auf schönem ... ... von den Frommen. 8. Wir haben liebe Worte ihm gesprochen, ich Mana's Sohn, dem allgewalt'gen Agni, Gib tausend Güter uns und diesen Sängern. ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer ...
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