a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...
C. 5. Den schönen Reichthum bringe her, der weit berühmt, o Uschas, sei; Was, Himmelstochter, du an Menschennahrung hast, dass schenk und lass geniessen uns. 6. Gib Ruhm den Fürsten, unvergänglichen Besitz, und rinderreiche Habe uns, ...
A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; ... ... aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei deinem und der Sonne Schein, o Morgenroth, werd' uns des Glückes Loos zu Theil.
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse Indra, der an ... ... Rosse Schar, die vor den Nachbarstämmen hier, O Indra, herrlich strahlen mag. 25. Du hast wie einen weiten ... ... Himmel brennt. 31. Die Kanva's alle stärken dir, o Indra, Muth und Manneskraft, ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
A. 1. Mit dieser frommen Bitte komm' ich zu euch ... ... . Dies Lob ist willig euch gebracht, o Maruts, das andachtsvoll im Herzen wir gezimmert; Erfreuten Sinnes kommet ... ... Indra; Uns mögen aufrecht stehn wie schöne Bäume nach unserm Wunsch, o Maruts, alle Tage.
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen der Materie oder des Körpers überhaupt besteht nicht darin, daß er hart, farbig oder gewichtig ist oder auf andere Weise die Sinne affiziert, sondern allein darin, daß er in die Länge, ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
A. An Savitar und Puschan. 1. Das ew'ge Licht hat Savitar von Osten emporgelenkt, goldhaarig, sonnenstrahlig, Auf seinen Antrieb wandert Puschan kundig beschauend alle Wesen als der Hirte. 2. Er sass an Himmels Mitte, Männer schauend, mit ...
A. An die Ritter (von einem Nachkommen des Viaçva.) ... ... Viaçva rufen wir wie Stiere brüllend euch herbei, O kommt hierher, ihr weisen mit Gewogenheit. 10. Die Ritter preis', o Sänger, laut; ob sie wol hören deinen Ruf? ...
A. Gebet des Vitahavja. 1. Mit meinem Liede streb' ich diesem ... ... treugesinnter Förderer, des nahen und des fernen Feinds Bewältiger; Und Schätze gib, o Sohn der Kraft, den Sterblichen; dem Vitahavja reiche ausgedehnten Schutz, (dem ...
A. Die Grundlagen Was der Himmel (dem Menschen) bestimmt hat, ist sein Wesen. Was dieses Wesen (zum Rechten) leitet, ist der Weg. Was den Weg ausbildet, ist die Erziehung 1 . Der Weg darf nicht einen Augenblick verlassen werden. Dürfte er ...
A. 1. Erfreu nach Lust aus Priesters Schale dich am Kraut, o Opfrer, er verlangt die Schale ganz ... ... 3. Die Schar der Rosse werde feist, mit der du fährst, o säume nicht und stärke dich, o Waldesherr, Ergreif den Soma, Kühner, nimm ihn, ...
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der Geist aus der Form der Substanz in die des Subjekts getreten, denn sie bringt seine Gestalt hervor und setzt also in ihr das Tun oder das Selbstbewußtsein , das in ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner selbst und ist sich in der Form des Gegenständlichen; er ist – und ist zugleich das Fürsichsein. Er ist für sich , er ist die Seite des Selbstbewußtseins , und zwar gegen ...
A. An Agni. 1. 260 Mit jedem ... ... , du der menschlichen; Mit hundert Burgen schütz, o jüngster, vor Gefahr den Glutentzünder hundert Jahr. 9. Durch deine Huld, o strahlender, o guter, treib uns Schätze zu; O Agni, Fährmann dieses Gutes bist ...
A. 1. Auf, singt dem muntern ein mit Trank gepaartes Lied, der mit Ridschiçvan Wasser schlug aus dunklem Schooss, Zum Bündniss rufen hülfsbegierig wir den Stier, der mit den Maruts kommt, den Blitz in rechter Hand. 2. Den Indra, der ...
C. An Mitra-Varuna (Arjaman.) 7. Bei Sonnenaufgang preise ich o Mitra euch und Varuna, Den Feindverzehrer Arjaman. 8. Durch goldnen Reichthum sei dies Lied ein Quell der unversehrten Kraft Und, weise ihr, der Geistesmacht. 9. ...
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die ... ... Aber ein anderer Vorwurf, den Huetius der C. Schule macht, ist wirklich ein Vorwurf – der nämlich, ... ... Über diesen so wichtigen Punkt der C. Philosophie nachträglich noch eine Bemerkung. C. geht in seiner v. Medit ...
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