I, 123. An die Morgenröthe. 116 1. Geschirrt ist schon der reichen Uschas Wagen, die ew'gen Götter haben ihn bestiegen; Erhoben hat sich aus der Nacht die holde, die grosse, sich der Menschenwelt zu zeigen. ...
I, 182. An die Ritter. Ueber die Viçpala (Vers 1) vgl. 116-118 . V. 6, der ein anderes Versmass hat, ist vielleicht als Parallele zu V. 5 aus einem andern Liede hier eingeschaltet. Auch V. 8 ist, wie viele ...
I, 180. An die Ritter. Die Schwester des Ritterpaares in Vers 2 scheint die Morgenröthe zu sein. 1. Wenn durch die Luft die schöngelenkten Rosse und euer Wagen durch die Fluten hinfliegt, Dann triefen reichlich eure goldnen Schienen und ...
I, 168. An die Maruts. 1. Durch stetes Opfer möcht' ich euch gewinnen recht, Gebet, das zu euch Göttern dringt, empfangt ihr gern; Durch Lieder möchte ich zum Heil der Welten euch zu grosser Hülfe nahe wenden her zu mir. ...
I, 181. An die Ritter. 1. Was ist's, o liebste, was ihr aus den Wassern an Trunk und Reichthum dienstbeflissen herführt? Dies Opfer hat euch hohen Ruhm bereitet, Schatzkammern ihr und Schützer aller Menschen! 2. Her mögen ...
I, 190. An Brihaspati. Vers 8 ist wol späterer Zusatz. 1. Den unnahbaren Mann, der lieblich redet, Brihaspati erhebe neu mit Liedern, Den leuchtenden, dem, wenn Gesang er leitet und singt, die Götter und die Menschen lauschen. ...
I, 158. An die Ritter. Der Ort der Milchkuh (Vers 2) ist das Heiligthum, wo Milchtränke dargebracht werden. Die zweite Zeile von V. 4 würde genauer etwa so zu übersetzen sein: Nicht mögen mich die beiden geflügelten (Tag und Nacht) aussaugen ...
I, 184. An die Ritter. 1. 174 Euch wollen heut wir, euch in Zukunft rufen, beim Morgenlicht euch Fahrende mit Liedern, Wo ihr auch seid, o Treue, zu dem Mann hin, der mehr, o Himmelssöhne, als der ...
I, 157. An die Ritter. 1. Erwacht ist Agni, und die Sonne steigt empor, die Morgenhelle hat durch Licht die Welt enthüllt, Schon ist der Ritter Wagen zu der Fahrt geschirrt, Gott Savitar hat hier und dort das Volk erweckt. 2 ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch an, der schneller als Gedanken drei Theile hat, drei Sitze und drei Räder, Auf dem ihr Helden fahrt zum Haus des Frommen; ihr fliegt auf ihm wie Vögel mit den Schwingen. 2 ...
I, 32. Zwei Lieder an Indra. 29 Die beiden Lieder sind schon vor Abschluss der Sammlung vereinigt gewesen.
I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ) 151 In Vers 1 sind die Ribhu's sprechend eingeführt, in V. 2 Agni. Die ersten sieben Verse stehen in Zusammenhang; V. 6 u. 7 erzählen die Thaten, ...
I, 135. An Vaju und Indra. Vers 1-3 sind an Vaju allein, die folgenden an Indra und Vaju gerichtet; das Feigenholz in V. 8 ist das aus diesem Holz verfertigte Somagefäss; was die Kühe gebären, ist die dem Soma zugemischte Milch, ...
I, 186. An alle Götter. 1. Durch unser Lied und unsre Opfer komme Gott Savitar zum Opfer hold den Menschen, Dass auch ihr jungen Götter uns erfreuet die ganze Welt mit Huld bei eurer Einkehr. 2. Vereinigt mögen alle Götter ...
A. (Trochäisch.) 1. Schütze, Agni, du mit Macht uns vor jedwedem bösgesinnten Und vor sterblichem Verfolger. 2. Denn nicht Menschenzorn bemächtigt eurer sich, zur Huld geborne, Du zumal bist ein Beschützer. 3. Darum gib mit allen Göttern, ...
A. 1. Dem Indra ströme schön gepresst, o Soma, durch, es bleibe fern Bedrängniss sammt dem Nachtgespenst, Nicht mögen Lügner sich an deinem Saft erfreun, begabt mit Schätzen mögen hier die Tropfen sein. 2. Gib Muth und Kraft uns in der ...
F. (Trochäisch.) 16. Gross bist, Soma, du, der beste, Indu, und der starken stärkster, Stets bist Sieger du im Kampfe. 17. Der du stärker bist als starke, heldenmüth'ger auch als Helden, Mehr verleihst als gabenreiche, 18 ...
A. Zur Abwendung des Uebels.
42. I / Die Mehrung oben Sun, das Sanfte, der Wind unten Dschen, das Erregende, der Donner Der Gedanke der Mehrung drückt sich dadurch aus, daß der unterste starke Strich des oberen Halbzeichens sich heruntergesenkt und ...
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