1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
10. Saraswati's Busen. Deinen Busen, den hüpfenden, den reichen, Gefei'rten, angeruf'nen, wohlverlieh'nen, Mit dem du nährest alles Auserwählte, Saraswati, den gib uns hier zur Nahrung.
1, a. Verehrung der Erde. 1. Das Wahre, ... ... von Menschen, Hat Höh'n und Senkungen und Eb'nen viele; Die vielfachkräftige Gewächse nähret ... ... Vorfahren tätig waren, Auf der die Götter kämpften mit den Asura's, Die Hegerin von Kühen, Rossen ...
82. Indra's Treibstachel. 1. Des kommenden, des gekommnen ... ... des nah'nden Namen sprech' ich aus Voll Andacht Indra's Writrahan's, Wasawa's und Shatakratu's. 2. Auf welchem Weg die Ashwinen die ... ... Mit diesem, o Shatschi's Gemahl, bring mir Weiblustigem ein Weib!
2, h. Jedem sein Teil. 37. Ich gebe nun ihm diese Ruhestätte, Der hierher kam, wenn er je mein gewesen; Jama, der weise, hat es so geordnet: Mir soll nun der Besitz dahier gehören.
16. Eine Anrufung Waruna's. 1. Der Menschen großer ... ... Teich ist er verborgen. 4. Ja wer hinaus ging' über'n Himmel selber, Nicht würd' er los von Waruna, ... ... durchwandeln seine Himmelswächter, Schau'n tausendaugig nieder auf die Erde. 5. Dies alles überblicket ...
5, a. Kranzgewind-Angebinde (Amulett). 1. Dies Angebind, das wehrhafte, ... ... Held auf, Zauberwerk' entkräftend. 3. Mit diesem Angebind schlug Indra Writra'n, Und überwand die Asuren der Weise, Ersiegte diese beiden, ...
1, c. Wohlgeruch der Erde. 23. Welcher Geruch, o Erde, dir geworden, Welchen die Kräuter pflegen und die Wasser, Welchen hegen Gandharwen und Apsarasen; Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! ...
2, a. 1. Bhawa-Sharwa! seid gnädig, überfallt ... ... Haut und der Gestalt, der sichtbar'n, zuge wendeten. 6. Deinen Gliedern, dem Bauche dein, der Zung' und deinem Munde, Gruß geb'n wir dem Geruche dein. 7 ...
3, a. Bewahr-Abwehr-Kränzlein. 1. Dies ist ... ... Vor des Todes stärkstem Geschoß, bewahr'n wird der Bewahrer dich. 8. Was die Mutter, ... ... , Nieder schlag er die Feinde mir, wie Indra Räuber- Asura's. 12. Diesen Bewahrekranz trag' ...
2, c. 22. Er, der allein führt Fieber und Husten als Waffe ... ... Kälbersprüngen! 24. Dir schicken Waldesherden, wilde Tiere sich, Flamingo's, Adler, Habichte und Weihen; Im Wasser dein ist, Herdenherr, das ...
Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non valet ... ... war noch vor wenigen Jahren möglich, d.h. denkbar, aber bis zur Grenze der Unmöglichkeit unwahrscheinlich; jetzt ist ... ... entscheidenden zweiten Hälfte, wenn man ihn auf menschliches Handeln anwenden will. Wahrhaftig, a posse ad esse geht ...
26, a. Zur Heimkehr des Viehes. 1. Es komme heim das Vieh, das ausgegangen, Dessen Geleit der Wind hat übernommen, Und dessen Leibeszeichen Twaschtar kennet; In diesen Stall soll Sawitar es eintun. 2. Ströme die ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
50, a. Spielglück, Kriegsglück. 1. Als wie an jedem Tag der Blitz den Baum schlägt ohne Widerstand, So mit den Würfeln schlagen mög' ich Spieler ohne Widerstand. 2. Der Flinken und der Unflinken, der Bauren, der Gottlosen, ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom ... ... diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern.
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
Die Upanishad's des Atharvaveda.
1, g. Braut Sonne auf dem Wagen. 61. Den blumenreichen, allgeschmückten Wagen, Den goldenen, schönrollenden, schönrädrigen, Besteig, o Sonne, fahr zur Welt des Nektars, Mach einen schönen Aufzug für den Gatten!
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