I, 151. An Mitra und Varuna. Purumīdha in Vers 2 ist hier der Fürst, der das Opfer veranstaltet hat. Der erste Vers bezieht sich auf Agni, und erst in den folgenden werden Mitra und Varuna angerufen. Die ganze erste Hälfte des Liedes ist ...
I, 176. An Indra (und Soma.) 1. Berausch zur Schatzerlangung ihn, in Indra dringe, Indu, Held, Gewaltig tobend stürmest du, und niemand kann dir widerstehn. 2. Die Lieder senk in ihn hinein, der einzig dasteht in der Welt, ...
I, 90. Zwei Lieder an alle Götter.
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
I, 117. An die Ritter (die Treuen.) In den meisten mythischen Zügen stimmt dies Lied mit dem vorhergehenden überein, enthält jedoch mehr Verse allgemeinen Inhalts als jenes. An eine eigentliche Nachbildung ist nicht zu denken. 1. Zum Trunk des süssen Soma' ...
I, 116. An die Ritter (die Treuen.) Der Eselhengst in Vers 2 ist ein Zugthier der beiden Ritter, im übrigen ist die hier erwähnte Fabel unbekannt. Der hundertfüssige Wagen in V. 4 ist gleich dem hundertrudrigen Schiffe in V. 5; der Born ...
I. Das Kapital im allgemeinen
I, 96. An Agni, den Schätzespender. 1. Nach alter Art durch Kraft erzeugt nahm Agni fürwahr sogleich sich alle Seherkräfte; Den Freund beglückte Flut und Opfergabe; als Schätzespender wahrten ihn die Götter. 2. Nach alter Vorschrift durch des Menschen Weisheit ...
I, 93. Drei Lieder an Agni und Soma. 101
I, 102. An Indra (vor der Schlacht.) 1. Dir trag' ich dieses grosse Lied des grossen vor, wenn dir der Becher festlich winkt bei meinem Lob; Dem Indra jauchzten voller Kraft die Götter zu, der siegreich Thaten unternimmt und weiter führt. ...
I, 165. An die Maruts und Indra. 152 Vers 3-10 bilden ein Wechselgespräch zwischen den Maruts und Indra, V. 11 u. 12 spricht Indra weiter. Die in diesem Abschnitt beliebte Schlusszeile hat wol eine ursprüngliche verdrängt. 1. ...
I, 167. An Indra und die Maruts. Der Löffel in Vers 3 ist der Opferlöffel, mit dem die geschmolzene Butter ins Feuer gegossen wird. 1. Zu tausenden sind Indra deine Hülfen und sehr willkommnen Labungen, o Rossherr, Zu tausenden die ...
I, 169. An Indra und die Maruts. 1. 163 Du Indra bist's, der grosses auch bewältigt, der auch die grosse Todeswaffe abwehrt, Nimm achtsam an, o du der Marutherrscher, nun unsre Lieder, sie sind dir die liebsten. ...
I, 13. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt ... ... die weisen, lieblich redenden, Um unser Opfer zu vollziehn, 9. Iḍa, Sarasvati, Mahi, die drei Göttinnen, lustbegabt, Sich ...
I. 28. Dir eilen diese Lieder zu, o Liederfreund, bei jedem Mahl, Wie Kühe zu dem Kalbe gehn, 29. Dem reichsten unter vielen dir im Wettgesang der Preisenden, Die reich an allen Gaben sind. 30. Dir sei, o Indra ...
I, 84. Sieben Lieder (oder Fragmente.) 95
I, 108. Zwei Lieder an Indra und Agni.
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu Ba die Zither schlug, so kreisten die Vögel über ihm und die Fische sprangen aus dem Waser hervor. Der Musikmeister Wen von Dscheng hörte es. Er verließ sein Haus und folgte dem Meister Siang ...
I. [Deutschland am Vorabend der Revolution] Der erste Akt des revolutionären Dramas auf dem europäischen Kontinent ist zu Ende. Die »Mächte der Vergangenheit« vor dem Sturm von 1848 sind wieder die »Mächte der Gegenwart«, und die mehr oder weniger populären Eintagsherrscher, provisorischen Regenten ...
I Am 4. September 1870, als die Pariser Arbeiter die Republik proklamierten, der fast in demselben Augenblick ganz Frankreich ohne eine einzige Stimme des Widerspruchs zujubelte – da nahm eine Kabale stellenjagender Advokaten, mit Thiers als Staatsmann und Trochu als General, Besitz vom Hôtel de ...
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Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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