S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... Schlusses; 2) das Zeichen für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
A = A – Der Buchstabe A ist, weil die Alphabete aller ... ... sei, der zieht die praktische Konsequenz aus dem Satze A = A. Jeder Fälscher zieht diese Konsequenz. ... ... . S. 282) gelehrt, daß auch der Satz A = A – b wahr sein könne; wenn wir ...
... den Satz der Identität (s. d.). J. G. FICHTE erklärt den Satz ... ... , das sich in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A 2 , A = A 3 entwickelt.
Non-A s. Widerspruch ( Satz des).
M'Cosh s. Cosh .
Ach, N. , geb. 1871 in Ermershausen, Herausgeber der »Beiträge zur Psychol. u. Erkenntnistheorie«, 1909 ff.
A dicto simpliciter und secundumquid : schlechthin u. relativ gedacht.
D'Ailly s. d'Ailly .
... die Kritik der Gehirnfunktionen geliefert. (W. a. W. u. V. II, S. 13.) Nur mit einem flüchtigen Winke ... ... Spencer und Steinthai gelehrt, daß der Gegensatz von a priori und a posteriori ausgeglichen werden könne; jede Erkenntnis ...
... »Apriorität ist nicht psychologische Subjectivität« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 97). »A ... ... nicht durch Erfahrung, wie FRIES, APELT, J. B. MEYER u. a. meinen, nach LIEBMANN ... ... Erkenntnis sich deducieren läßt (Princ. d. Infin. S. 128). Für F. MAUTHNER ist das Apriori ...
... »angeboren«, beruht aber psychophysisch auf ursprünglichen Dispositionen (s. d.). Apriorisch sind nicht Begriffe als solche, sondern ... ... Functionen und Functionsnotwendigkeiten. Logisch apriorisch sind die Anschauungsformen (s. d.), die Kategorien (s. d.) und die unmittelbar auf diese ...
Aall, A. , geb. 1867 in Naesseby. – Schriften : H. Taine, ... ... Hemmung bei der Auffassung gleicher Reize, Zeitschrift f. Psychol. 47. Bd., 1908, u. a.
Levy, A. , Hamburg. – Schriften : Die dritte Dimension, 1908. – ... ... Arch. f. system. Philos., XVII. Bd., 1911. – Versuch einer Neubegründ. d. Logik (in Vorbereitung).
Lang, A. – Schriften: Das Kausalproblem I: Gesch. d. Kausalprobl., 1904. – Aphorist. Betracht, über d. Kausalproblem, 1909. s
A maiori ad minus : vom Größeren, Umfangreicheren, Stärkeren, Allgemeineren auf das Kleinere, Besondere ist schließbar, aber nicht a minori ad maius .
Ruge, A. = Das von R. herausgegebene Philosophische Jahrbuch führt den Titel: Die Philosophie der Gegenwart. Eine internationale Jahresübersicht.
Bain, A. , gest. 1903. – SCHRIFTEN: Autobiography, 1904.
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