Anhang: Die noch übrigen Upanishad's des Oupnek'hat I. Bark' ... ... V. Tschhakli (Chāgaleya?) VI. Pankl (Pai gala) VII. Mrat lankoul (Mṛityulā gala) VIII. Ark'hi (Ārsheya) IX. Pranou (Praṇava ...
Widmung. Seinem Allerhöchsten, Grossmächtigsten Fürsten und Herrn Jacob, durch Gottes Gnade Könige von Grossbritannien, Frankreich und Irland, Vertheidiger des Glaubens u.s.w. Allergnädigster, Grossmächtigster König! Deine Majestät könnte ...
VII. Mrat lankoul (Mṛityu-lā gala-Upanishad). Diese ... ... Dem allgestalt'gen Ehre sei!)« Wer diesen (masc). Mṛityulā gala[-Mantra] morgens, mittags und abends hersagt, der ... ... ; [wo nicht, so] lässt sich durch das erwähnte Hersagen dieses grossen, Mṛityulā gala genannten Mantra ...
... νυν ἐτι χρῃς; Σελᾳ λιπαρω τοιν ὀσσοιν Συ δυσποτμον μ᾽ἐτιϑης, Και μην με διολεσασα – Ζωη, τι νυν ... ... was ich damals geschrieben habe (ich »schließe« das aus der Unterschrift F. M–r) und was im März in irgendeiner Wiener Zeitung erschienen ...
... isiṅha-tapanam das asketische Sichhingeben an Nṛisiṅha, also Nṛisiṅha-tāpanīya-Upanishad » ... ... 4,25,4: Indrāya nare naryāya, nṛitamāya nṛiṇām) , ursprünglich wohl nur »der gewaltige ... ... , lehrt die Verehrung des Vishṇu als Nṛisiṅha durch eine heilige, im Anushṭubh-Metrum ...
Nṛisiṅha-uttara-tāpanīya-Upanishad. Die Nṛ ... ... Gleichung festhalten können: Ātman = Om = Brahman = Nṛisiṅhha, wobei Ātman als psychisches Prinzip vermittelst ... ... als kosmischem Prinzip gleichgesetzt wird und wiederum alle drei im Nṛisiṅha symbolisch angeschaut werden. An ...
... 5) solche, welche ebenso den Vishṇu ( Nārāyaṇa, Nṛisiṅha usw). im Sinne der Vedāntalehre ... ... : Mahā, Nārāyaṇa, Ātmabodha; Nṛisiṅapūrvatāpanīya, Nṛisiṅhottaratāpanīya; Rāmapūrvatāpanīya, Rāmottaratāpanīya.
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso darf, wenn neben Mathematik und Astronomie ... ... und Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ź metron ź pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. ...
... oder echon des Phaedo, 103 D E, oben S. 160). Diese bleibt wirklich immer ... ... ( morphź , wie ebenfalls im Phaedo, 103 E, 104 D) aufzunehmen, während ihr selbst keine von allen eignet Sie ... ... ideōn – ganz so wechselt morphź mit idea im Phaedo, 103 E, 104 B D). Denn, hätte es an sich ...
Nṛisiṅhapūrvatāpanīya-Upanishad. Erste Upanishad. ... ... jvalan - als der zweiten, nṛisiṅ - als der dritten, mṛityu - als der vierten ... ... vorbereitende Verehrung vollzogen, auch zum grossen Vishṇu, – zum grossen Vishṇu. Fußnoten 1 Als ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? Der ... ... ihm Abbruch tut, zu zwingen, nach dem Satze des Widerspruchs verknüpft. § E. Das strikte Recht kann auch als die Möglichkeit eines mit jedermanns Freiheit nach ...
... und Hervorgebracht- oder Bewirktwerden, andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende sein als ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher geglückt ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... es dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche den ... ... der die Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorōs exonta 25 E), wird diese genauer zur ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... ; denn es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser ... ... Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die ... ... vorhanden ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige ...
... aus Atomen, noch aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur ... ... von den an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden ...
... -ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der ... ... der Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ...
... Chānd. 8, 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil ... ... kann doch nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass hier nur ...
... ) auch hinwiderum, dass er Fischer, Spieler u.s.w. sei, von einigen gelehrt wird. Wir zeigten, dass ... ... | wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des Atharva-Veda, bei ...
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